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Hugo von Hailfingen (Halfingen) verkauft für sich und seine Pflegekinder, die Söhne seiner verstorbenen Brüder Marquard und Heinrich, mit Bewilligung des Pfalzgrafen Gottfried von Tübingen (Tüwingen), dessen Dienstleute sie sind, an das Kloster Bebenhausen um 30 Pfund Heller eine ihnen gemeinschaftliche Wiese von 8 Jauchert bei Tübingen (Tüwingen) an der Ammer zwischen Schwärzloch (Schwerzloh) und Hindebach, der Hailfinger (Halvinger) Brühl genannt, setzt Heinrich von Remchingen und die Brüder Wolfram und Heinrich von Pfäffingen zu Bürgen und verpfändet seinen Weinberg, der alte Berg genannt, zwischen Entringen und Müneck (Muienegge), und 1 Pfund Zins von der Mühle in Poltringen (Boltringen) bis zu vollständigem Vollzug des Verkaufs.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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