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Landesdienststelle Braunschweig des Deutschen Gemeindetages (Bestand)
Bestandsgeschichte: Die Akten der Landesdienststelle Braunschweig des Deutschen Gemeindetages wurden am 3. September 1973 vom Bundesarchiv dem Staatsarchiv übergeben (Zg. 39 / 1973).
Der im Sommer 1933 entstandene Deutsche Gemeindetag, der sich im nationalsozialistischen Sinn als zusammengefasste Organisation an Stelle der bisherigen Städte- und Landkreistage verstand, erhielt durch das Gesetz vom 15. Dezember 1933 seine rechtliche Grundlage. In Braunschweig ersetzte er den Braunschweigischen Landkreistag (Akten in 3 N).
Die Landesdienststelle Braunschweig wurde bis zum Gebietstausch Preußen/Braunschweig 1941 von Bürgermeister Sünnemann in Stadtoldendorf verwaltet, danach bis Kriegsende von Stadtrat Dr. Mewes in Braunschweig im Auftrag des Oberbürgermeisters Dr. Hesse.
Der Bestand wurde verzeichnet vom Mitarbeiter des Staatsarchivs, Walter Deeters, der seine "Vorbemerkung" am 28. Februar 1974 schrieb. Das bisher bestehende maschinenschriftliche Findbuch wurde im Januar und Februar 2004 vom Unterzeichnenden in die EDV eingegeben, wobei erstmals ein Index und eine Konkordanz erstellt wurden.
Wolfenbüttel, 05.02.2004
Dr. Norman-Mathias Pingel
(Archivangestellter)