Lorenz Graseck, fürstlicher Küchenmeister zu Mömpelgard, Ursula Graseck, Witwe des Eberhard Riep zu Stuttgart, Michel Stadel, Vogt zu Neuffen, Dr. iur. David Magirus, Professor zu Tübingen, Katharina, Witwe des Hans Jörg Graseck, gewesener Geistlicher Verwalter zu Waiblingen, Magister Johann Dietrich Schnepf, Pfarrherr zu Derendingen und Elisabeth Graseck zu Stuttgart als Erben des + Florenz Graseck d.Ä., gewesenem fürstlichem Sekretär zu Stuttgart, verkaufen an Johannes Magirus, Propst zu Stuttgart, ihren Schwager und Miterben, ihre geerbte Behausung zu Stuttgart in der Stadt, in der Kirchgasse zwischen Joachim Schmid und dem Kirchhof gelegen, stößt vorne auf die Allmende und hinten auf Ursula Graseck, für zinsfrei und eigen um 1 500 fl, wovon dem Käufer namens seiner Frau sein ererbter 8. Teil abgeht, die übrigen sieben Teile von ihm jedoch bezahlt worden sind.