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Wolfgang Bimperlin, Sohn des Wilhelm Bimperlin und Pfründner im Spital zu Feuchtwang, quittiert seiner Stiefmutter Anna, geb. Haffner, und ihrem jetzigen Ehemann Wolfgang Braunecker über die 115 fl, die er von ihnen für väterliches und mütterliches Erbe und für seinen Anteil an der Hinterlassenschaft seines Vetters Hans Daffelin, namentlich für den von seinen Vetter hinterlassenen Hof, genannt der Hofacker, zu Weidelbach zu beanspruchen hatte und verzichtet auf alle weiteren Ansprüche auf die Hinterlassenschaften insbesonders auch gegen den Deutschen Orden, der durch den Vogt Jorg Goldochs von Dinckelpuel vertreten wird, als Erwerber des Hofes. - Vormünder des Ausstellers waren Linhart Franck von Siglerssdorff und Linhart Gütner von Hu{e}rlpach. - Siegler: Stadt Feuchtwangen.

Staatsarchiv Nürnberg
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