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Personalblätter Abitur [ des Städtischen Humanistischen Gymnasiums] der Jahre 1975/76/77
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Rappe, Olaf
Rath, Karl Hans
Reimann, Marion
Reisen, Albert
Reuters, Georg
Richarz, Michael
Rieken, Ulrich Guido
Rochlitz, Elisabeth
Röhlen, Manfred
Rosarius, Lothar
Rossié, Michael
Rückoldt, Horst
Ruff, Erwin
Ruus, Franz Heinrich
Sabrowski, Karl Heinz
Sander, Stephan
Sander, Thomas
Sanders, Lambert
Sang, Helmut
Seipelt, Jürgen
Selig, Ferdinand
Semrau, Konrad
Seng, Hans-Josef
Sieben, Bernhard
Simonsen, Christoph
Solbach, Eugen
Schäfer, Roger
Schimanski, Bernd
Schimanski, Herbert
Schmelzer, Oliver
Schmitz, Stefan
Schreurs, Martin
Schroeren, Klaus
Schürgers, Georg
Schütze, Roland
Schultze, René
Steinhorst, Peter
Steins, Dorothea
Stevens, Andrea
Stillger, Cornelia Margarete Marie
Strobel, Frank
Stürznickel, Jochen
Templin, Rainer
Thees, Petra Maria
Thewißen, Michael
Thodam, Georg
Tillmanns, Lutz
Ungerechts, Heinz-Joachim
Walber, Klaus
Walter, Lothar
Wasseige, Ulrich
Weber, Kathrin
Wehner, Bernd
Weitzel, Ute
Welzkes, Klaus
Werkes, Hans-Willi
Widdra, Stefan Michael
Willenberg, Viktor
Winz, Burkhard
Wistuba, Jürgen
Wolters, Norbert
Wüsten, Manfred
Zangers, Jürgen
Zastrau, Winfried
Zaubitzer, Karl
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.