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Bischof Ruprecht II. von Regensburg bestätigt einen vor Lic. Georg von Rorbach, Domherr u. Generalvikar des Hochstfits Regensburg, geschlossenen Vergleich im Streit der Margreth Knorr, Witwe des verstorbenen Hanns Knorr, ehem. Hammermeister in Rorbach ((1)), mit dessen anderen Erben Heinrich Knorr, Hammermeister in Hohenburg ((2)), Jacob Sunlewtner für seine Ehefrau Katherine [geb. Knorr] u. Kungund Knorrin, Witwe des Conrad Knorr, um die Hinterlassenschaft des Verstorbenen, wonach alle von Hochstift Regensburg herrührenden Rechte am Hammer in Rohrbach samt Holznutzung u. Versorgung mit Kohle bei den übrigen Erben bleiben sollen, dagegen der genannten Witwe alle aus der Zeit ihrer u. ihres verstorbenen Ehemannes gemeinsamen Bewirtschaftung des genannten Hammers aufgelaufenen Schulden erlassen werden sollen, sie Heiratsgut in Höhe von 100 Gulden rheinisch, zu beziehen aus einem Hof in Newnhausen ((3)), u. eine Morgengabe in Höhe von 210 Gulden rheinisch bar erhalten soll, daneben allen Hausrat u. mobile Habe in den Häusern in Rohrbach u. in Amberg ((4)). S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Ruprecht II. (von Pfalz-Simmern), Domherr zu Straßburg

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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