Thoma Hencke, Untertan der Reichsstadt Esslingen und ihres Katharinenspitals zu Möhringen, gefangengesetzt wegen Wilderns mit Hans Hencke gen. Nadler, Lorenz Hertfelder und Stro Jorglin und weil er seine frühere Urfehde nicht gehalten hatte, zahlt 50 rheinische Gulden, leistet eine Bürgschaft von 100 Gulden, für die er 1 1/2 Morgen Weingarten einsetzt, verspricht, mit genannten Wilderern nichts mehr zu tun zu haben und schwört Urfehde