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Veit Brunner aus Vaihingen auf den Fildern, zu Urach gef., weil er mit einer jungen, verheirateten Frau auf der Schwäbischen Alb herumgezogen war und "die armen Leute geschätzt", auch in betrunkenem Zustand einem Einwohner zu Pfullingen in die Stube geschossen hatte, jedoch auf sein u. seiner Freundschaft Bitten begnadigt u. mit der Auflage freigel., seine Atzung zu bezahlen, sich künftig wohl zu verhalten und den württembergischen Untertanen keinen Schaden mehr zuzufügen, gelobt dies eidlich und schwört U. 7 Beilagen: 1. Steckbrief der württembergischen Kanzlei für V. Brunner vom 2. Aug. 1548, 1 Bl. Pap. 2. Bericht des Uracher Vogts Melchior Jäger, den gefangenen V. Brunner betr., vom 22. Jan. 1549 3. Herzoglicher Befehl an den Vogt zu Urach, den V. Brunner zu befragen, vom 26. Jan. 1549, 1 Bl. Pap. 4. Bericht des Vogts zu Urach in dieser Angelegenheit vom 29. Jan. 1549, 1 Bl. Pap. 5. Notiz über Atzung und Turmgeld des V. Brunner vom 18. Febr. 1549, 1 Bl. Pap. 6. Konzept der Urfehde, o.D., Pap. 7. Bericht über das Vorleben des V. Brunner und seiner Begleiterin Katharina Steb aus Überlingen, o.D., 1 Doppelbl. Pap.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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