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Registratur der Generalbefahrung im Bergamtsrevier Freiberg, Band 6
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40001 Oberbergamt Freiberg, Nr. 354 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)
Registratursignatur: Sekt. 25
40001 Oberbergamt Freiberg
40001 Oberbergamt Freiberg >> 02. Aufsicht über den Erzbergbau >> 02.02. Revisionen und Inspektionen >> 02.02.02. Befahrungen >> 02.02.02.01. Generalbefahrungen
1721
Enthält Generalbefahrungsberichte von St. Anna und Altväter Fundgrube bei Rothenfurth, Kröner untere 3. bis 7. Maß vor der Stadt, Himmelsfürst Fundgrube und Junger Himmelsfürst Fundgrube hinter Erbisdorf, Gelobt Land obere 4. bis 8. Maß hinter Erbisdorf, Anna Fortuna Fundgrube bei Loßnitz, Tzscherper obere 3. bis 6. Maß auf dem Brand, Simon Bogners Neuwerk Fundgrube im Freiholz, Kröner Fundgrube vor der Stadt, Halsbrücker Vereinigt Feld, Hohe Birke untere 19. bis 25. Maß, Junger Löwe Fundgrube vor der Stadt, Junge Hohe Birke Fundgrube und Prophet Jonas Fundgrube über den Münzbacher Hütten, Alte Festeburg Fundgrube hinter Erbisdorf, Rosenkranz obere 1. bis 5. Maß bei den drei Kreuzen, Lorenz Gegentrum obere und untere Maßen bei Halsbrücke, Moritz Fundgrube und Seidenschwanz obere 4. und 5. Maß hinter Erbisdorf, Neue Hoffnung Gottes Fundgrube und Verträgliche Gesellschaft Fundgrube bei Bräunsdorf, Reußen Fundgrube und Glücksrad Fundgrube auf dem Brand, Neuer Segen Gottes Erbstolln und Siegfried Fundgrube bei Bräunsdorf, Rautenkranz Erbstolln bei Riechberg, Kurprinz Friedrich August Erbstolln bei Großschirma, Bergmanns Hoffnung Erbstolln bei Falkenberg, Jung Himmlisch Heer Fundgrube auf dem Brand, Segen Gottes und Herzog Augustus Fundgrube über den drei Kreuzen.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.