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Jakob Haß aus Täbingen, wegen Beteiligung am Aufruhr der Bauern der Vogtei Rosenfeld aufgefordert, sich dem siegreichen Landesherrn auf Gnade und Ungnade zu übergeben, statt dessen außer Landes nach Rottweil entwichen und deshalb harter Strafe verfallen, jedoch auf die Fürbitte Rudolfs von Ehingen, Ritters und Regenten, dessen Sohnes Jörg und vom Vogt, Bürgermeister und Gericht der Stadt Rosenfeld wieder ins Land gelassen unter den Bedingungen, seine Wehr und Harnisch dem Amtmann zu Rosenfeld abzuliefern und inner- und außerhalb des Landes außer einem abgebrochenen Brotmesser keine Wehr mehr zu tragen, dazu offene Zechen und Gesellschaften zu meiden, gelobt unter Eid, diese Bedingungen einzuhalten und schwört U.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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