Fridrich Strobel aus Ranspach ((1)) u. seine Ehefrau verkaufen ihren Zehnt in Ransbach, bestehend aus zwei Teilen des Zehnten aus einem Gut, das früher der Hawsner, Schmied aus Amberg ((2)), innehatte u. das dem König Christoph III. von Tennmarch ((3)) lehenbar ist, u. je zwei Teilen des Zehnten aus den Gütern der Peheimin, der Mühle jm Haken ((4)), des Scherrub, Hensel Strobls, dem Pingarten ((5)), Fridel Schuster, Sibmer, Hensel Weber, Rorleins, Vll Sneiders, Wirdes, Prunerstorffers sowie einer öden Hofstätte beim Hekenhouer ((6)), die alle Petern Kattenawer zum Stadel ((7)) lehenbar sind, an Steffan Rottel, Bürger von Hoenburg ((8)), der zuvor auch schon die anderen Teile des Zehnten von den inzwischen verstorbenen Brüdern Vlrich Stobel, Bürger von Hohenburg, u. Conrad Strobel erworben hat. S: Wernher von Parsperg, Pfleger von Hohenburg. A: Strobel, Familie: Friedrich, Ransbach. genannte Personen: K u. SBZ 1: Vlrich Strobel aus Perkhausen ((9)). K u. SBZ 2: Hanns Smelczel aus Ransbach