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Glückwünsche zum 75. Geburtstag (L-N)
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, N Veit Nr. 575
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, N Veit Hermann Veit (1897-1973): Oberbürgermeister von Karlsruhe, Wirtschaftsminister und stellv. Ministerpräsident von Baden-Württemberg, 1. Vizepräsident des Landtags und Vorsitzender der SPD-Fraktion
Hermann Veit (1897-1973): Oberbürgermeister von Karlsruhe, Wirtschaftsminister und stellv. Ministerpräsident von Baden-Württemberg, 1. Vizepräsident des Landtags und Vorsitzender der SPD-Fraktion >> VII. Korrespondenz >> 1) Familien- und persönliche Korrespondenz
1972
Enthält u.a.:
Landesversicherungsanstalt Baden,
Landeszentralbank in Bad.-Württ.,
Gisela Landgraf, Gräfin von Hannover,
Landtag in Bad.-Württ.,
Ellen Lauterbach (Dozentin, MdB),
Eugen Liebfried (Landwirtschaftsminister, MdL),
Fr. Leithals (Justizobersekretär),
Waldemar Leitgeb (Staatsschauspieler) u. Frau Maria,
Dr. Eduard Leuze (Wirtschaftsminister, MdL),
Dr. Hans Lorenser (Bürgermeister v. Ulm),
Dr. Walter Lutz (Chefarzt d. Frauenklinik, Diakonissenkrankenhaus KA-Rüppurr),
Ludwig Martin (Generalbundesanwalt b. Bundesgerichtshof),
Prof. Dr. med. J. Maurath (Chefarzt d. Chir. Abteilung ,
Leitender Arzt d. Krankenhauses in Lahr/Schw.),
Hedwig Meermann (Hausfrau, MdB),
Dr. Meyer-Meinhof (Präs. d. Landgerichts Hechingen),
Paul Meyle (Oberbürgermeister),
Helmut Mielke (SPD-Landesverband Bad.-Württ.),
Brauerei Moninger,
Prof. Dr. Mülfarth (Rektor d. Pädagog. Hochschule KA),
Dr. Friedrich Müller (Landrat) u. Frau Edeltrud,
Dr. Gebhard Müller (Präs. d. Bundesverfassungsgerichts) (2 St.),
Dr. jur. Hermann Müller (Finanzmin.),
Adolf Münzig (1. Oberamtsanwalt),
Robert Mürb (Direktor d. Gartenbauamts KA),
Dr. Werner Munzinger (Regierungspräsident),
Werner Nachmann (Vors. d. Zentralrats d. Juden in Dtld.),
Karl Leo Nägele (Präs. d. Handwerkskammer Konstanz),
Erwin Nagel (Direktor d. Bad. Kommunalen Versorgungsverbands),
Neckar-Aktiengesellschaft,
Willy Niethammer (Betriebsratsvor., MdL) u. Frau Johanna.
1 Fasz.
Folio (Höhe x Breite)
Archivale
Landgraf, Gisela, Gräfin von Hannover
Lauterbach, Ellen, Dozentin, MdB
Leibfried, Eugen, Landwirtschaftsminister, MdL
Leithals, Fr., Justizobersekretär
Leuze, Eduard, Dr., Wirtschaftsminister, MdL
Lorenser, Hans, Dr., Oberbürgermeister von Ulm
Lutz, Walter, Dr., Chefarzt
Martin, Ludwig, Generalbundesanwalt
Maurath, J., Prof. Dr., Chefarzt
Meermann, Hedwig, Hausfrau, MdB
Meyer-Meinhof, Dr., Präsident des Landgerichts Hechingen
Meyle, Paul, Oberbürgermeister von Heilbronn
Mielke, Helmut, SPD Landesverband Baden-Württemberg
Mülfarth, Prof. Dr., Rektor der PH KA
Müller, Friedrich, Dr., Landrat
Müller, Hermann, Dr., Finanzminister
Münzig, Adolf, Oberamtsanwalt
Munzinger, Werner, Regierungspräsident
Mürb, Robert, Direktor des Gartenbauamts KA
Nachmann, Werner, Vors. des Zentralrats der Juden in Dtld.
Nagel, Erwin, Dir. des Bad. Kommunalen Versorgungsverbandes
Nägele, Karl Leo, Präsident der Handwerkskammer Konstanz
Niethammer, Willy, Betriebsratsvors., MdL
Geburtstagsglückwünsche
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.