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Glaubensmänner
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K 40/22 - Ahnenlisten, Stammtafeln, Familiengeschichten, Biographien
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(1883)
Enthält: „Zweige eines Stammes. Lebensbilder treuer Glaubensmänner von der Reformation bis zur Gegenwart“, von Eduard Hochstetter. 52 Biographien in 3 Bändchen: Wilhelm Köllner, Samuel Preiswerk, Georg Spalatin, Ulrich Zellweger, Friedrich von Meyer, Philipp Jakob Spener, Friedrich Christoph Steinhofer, Christian Friedrich Buchrucker, Israel Hartmann, Carl Köllner, Leonhard Dober, Christian Gottlieb Willardts, Wilhelm Hey, Carl Christoph von Seckendorf, Johann Jakob Rambach, Friedrich von Wattewille, Gustav König, Friedrich der Weise; Immanuel Rieger, Hans Joachim von Zieten, Claus Harms, Ernst Gottlieb Woltersdorf, Friedrich Oberlin, Gottlieb Friedrich Machtolf, Theodor Untereyk, Bartholomäus Ziegenbalg, Antonio Paleario, Ludwig Federhaff, Jeremias Flatt, Heinrich Volkening, Georg Schmidt, Paul Speratus, Leonhard Kayser, Samuel Urlsperger, Lazarus Spengler, Albrecht Reuß; Tobias Heinrich Lotter, Johannes Heß, Peter Goldberg, Johannes Matthesius, Heinrich Möwes, Johannes Kullen, Johannes Falk, Tobias Kießling, Caspar Lavater, Antonio Carrasko, Carl Stöber, Aloys Henhöfer, Georg Washington, Wilhelm Hoffmann, Herzog Ernst von Sachsen, Christian David.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.