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Rose und Röschen
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Die Deutsche Schaubühne, Bd. 11 (1870), Heft 4/5, S. 140: „Der jugendliche Liebhaber Hr. Steinecke scheint sich, nach seinen beiden Leistungen als Mortimer [in: Maria Stuart] und Felix von Warden [in: Rose und Röschen], entschieden mehr für das Conversationsstück als für das Tragische, das schon von vorn herein mehr Ausgiebigkeit des Organs verlangt, zu eignen; sein Felix sprach durch natürliche Frische des Humors und Wärme der Empfindung allgemein an und erzielte einen durchschlagenden Erfolg.“