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. 1618: Januar 1618
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Enthält u.a.: Nottaufe eines Kindes des Grafen Johann VII. von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um das Heiratsgut der Gräfin Johannette Elisabeth von Bentheim-Tecklenburg
Enthält u.a.: Anbahnung einer Eheverbindung eines Prinzen aus dem Haus Nassau-Katzenelnbogen mit einer Tochter des Landgrafen Moritz von Hessen-Kassel
Enthält u.a.: Rückkehr des Landgrafen Philipp von Hessen-Kassel aus Genf
Enthält u.a.: Vorbereitung der Eheschließung zwischen Graf Johann VIII. von Nassau-Siegen und Ernestine de Ligne
Enthält u.a.: Konfiszierung der Besitzungen des Hofmanns 'zu den Weiden'
Enthält u.a.: Geldangelegenheiten der Gräfin Amalie von Solms
Enthält u.a.: Rückkehr des Grafen Johann Ludwig von Nassau-Hadamar aus Kassel und Waldeck
Enthält u.a.: Beschaffung eines Schlittens
Enthält u.a.: Investierung der Landgräfin Juliane von Hessen-Kassel in die 'ostindische' Schifffahrt
Enthält u.a.: Scheitern eines Heiratsvorhabens der Prinzessin von Hessen-Kassel
Enthält u.a.: Taufe eines Kindes des nassau-siegenschen Sekretärs Heinrich Petri
Enthält u.a.: Haltung einer kurfürstlichen Kindstaufe in Heidelberg
Enthält u.a.: Geldforderungen des Kammerdieners des verstorbenen Grafen Johann Ernst von Nassau-Siegen, Godefroy Hache
Enthält u.a.: Recherche nach wittgensteinischen Wappen in der Kanzlei und im Saal zu Dillenburg
Enthält u.a.: Abschaffung des Stefanstags als Relikt des Papsttums
Enthält u.a.: Schulden des Albrecht von Seelbach genannt Lohe
Enthält u.a.: Berichterstattung des Grafen Johann Ludwig von Nassau-Hadamar über Vorkommnisse in Kassel und Heidelberg
Enthält u.a.: Zahlung einer Ablöse an Graf Wihelm von Solms
Enthält u.a.: Kinderbrief des Prinzen Moritz von Hessen-Kassel
Enthält u.a.: Tod der Landgräfin Eleonore von Hessen-Darmstadt
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Grafen Wilhelm von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Gewährung eines Darlehens durch Johann Heinrich von Reifenberg an Graf Johann VII. von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Gräfin Anna von Nassau-Siegen und Graf Philipp Ernst von Isenburg-Büdingen
Enthält u.a.: Rechtsverfahren des Johann Stefan von und zu der Hees zu Ortenburg
Enthält u.a.: Bewerbung des Hans Jakob von Wendelstein als Reiterhauptmann
Enthält u.a.: Versehung der Wacht durch einen Turmhüter zu Camberg
Enthält u.a.: Erstellung einer Kellnereirechnung zu Diez
Enthält u.a.: Reise des Prinzen Karl Philipp von Schweden durch Deutschland
Enthält u.a.: Erlassung der Nachsteuer eines zu Herborn gelegenen Gutes für Joh. Stalman in Köthen
Darin auch: Skizzen eines Wappens
Darin auch: Haltung eines Ross- und Viehmarkts zu Goslar (Druck)
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Johann VII. von Nassau-Siegen, Johann Georg Grobius, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Nikolaus Eulner, Landgraf Philipp von Hessen-Kassel, Marie de Meleun, Gräfin Amalie von Solms, Antonius Jung, Jakob Schickhardt, Landgräfin Juliane von Hessen-Kassel, Eberwein Haupt, Graf Johann Albrecht von Solms, Graf Ludwig von Sayn-Wittgenstein, Eberhard Zehmer, Prinz Moritz von Hessen-Kassel, Johann Heinrich von Reifenberg, Beatus Moses, Hans Jakob von Wendelstein, Wilhelm von Nassau, Graf Ernst Kasimir von Nassau-Diez, Christian Schröter, Joh. Stalman
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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