In addition to the technically required cookies, our website also uses cookies for statistical evaluation. You can also use the website without these cookies. By clicking on "I agree" you agree that we may set cookies for analysis purposes. Please find more information in our privacy statement. There you may also change your settings later.
Staatsarchiv Nürnberg (Archivtektonik) >> Beständetektonik des Staatsarchivs Nürnberg >> I. Altbestände (Territorien und Institutionen des Alten Reichs) >> Fürstentum Ansbach >> Fürstentum Ansbach, Auffangbestand, Misch- und Pertinenzbestände, Zugänge aus anderen Archiven
1307-1812
Vorwort: Der Bestand "Ansbacher Archivalien" bildet den Auffangbestand für die bei der Analyse der bayerischen Behördenabgaben (bislang Amtsgerichte, Landgerichte [ä.O.]) und Abgaben anderer Staatsarchive im Zuge der innerbayerischen Beständebereinigung ermittelten Akten und Bände Brandenburg-Ansbacher Provenienz, die im einzelnen bestimmt ist. Der Bestand enthält v. a. die Überlieferung der markgräflichen Unter- und Mittelbehörden. Bei einer Rekonstruktion des entsprechenden Fonds werden die entsprechenden Archivalien herausgezogen, weshalb der Bestand langfristig aufgelöst wird. Der Bestand wurde für den Findbuchausdruck vorläufig nach Provenienzen und ggf. an zweiter Stelle nach Sachgliederungsmerkmalen strukturiert. Diese Strukturierung ist - da sie nachträglich aufgesetzt wurde - nicht vollständig und nur als grobe Orientierungshilfe anzusehen. Eine genauere Überprüfung der vergebenen Sachgliederung in Zukunft ist nötig. Die Reihenfolge unterhalb der Sachgliederung ist chronologisch. Im Findbuchausdruck enthalten sind 13777 Verzeichnungseinheiten mit den Bestellnummern 1-17000. Zahlreiche Verzeichnungseinheiten sind noch zu überprüfen. So erscheinen im Findbuchausdruck beispielsweise sechs Verzeichnungseinheiten ohne Bestellnummer. Oft fehlen genauere Provenienzangaben. Die in Kap. 1.1 und Kap. 5 aufgeführten Archivalien sind daraufhin noch zu analysieren. Zudem sind etliche Ansbacher Archivalien bislang noch nicht in EDV erfasst, sondern nur über die Altrepertorien greifbar (z.B. Rep. 186/6/1). Der vorliegende Findbuchausdruck besitzt daher nur vorläufigen Charakter. Nürnberg, 19.12.2019 Nicola Humphreys