Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
. 1619: Juli 1619
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält u.a.: Verhandlungen mit den Grafen von Broich über eine Erbvereinigung
Enthält u.a.: Übersendung eines Geschützes aus Braunschweig
Enthält u.a.: Haltung einer Konferenz zwischen Nassau-Beilstein, Wied und Leiningen-Westerburg in Rennerod
Enthält u.a.: Eheschließung der Gräfin Anna von Nassau-Siegen mit Graf Philipp Ernst von Isenburg-Birstein in Büdingen
Enthält u.a.: Eintritt des Grafen Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg in den Kriegsdienst unter Friedrich von Solms
Enthält u.a.: Geldgeschäfte in den Niederlanden
Enthält u.a.: Reise der Grafen Wilhelm und Johann Moritz von Nassau-Siegen nach Den Haag
Enthält u.a.: Geldgeschäfte der Einwohner von Siegen mit Oppenheimer in Speyer und Frensheimer in Worms
Enthält u.a.: Erhebung von Landsteuern
Enthält u.a.: Erhebung des Weinzehnten zu Warsheim
Enthält u.a.: Eheschließung des Johann Matthias Stifft mit Anna Keller in Diellenburg
Enthält u.a.: Tod der Ehefrau des Grafen Ludwig von Sayn-Wittgenstein
Enthält u.a.: Überbringung eines Schreibens aus Böhmen durch Graf Melchior von Hatzfeld
Enthält u.a.: Regelung der Besitzverhältnisse am Hof Sinn
Enthält u.a.: Reise des Grafen Johann Ludwig von Nassau-Hadamar nach Den Haag
Enthält u.a.: Geldgeschäfte auf der Messe in Frankfurt
Enthält u.a.: Kriegsnöte des Westfälisch-Niederrheinischen Reichskreises
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Festung Jülich
Enthält u.a.: Einberufung eines Kommunikationstags
Enthält u.a.: Erhebung von Landsteuern in Nassau-Beilstein
Enthält u.a.: Haltung eines Münzprobationstags
Enthält u.a.: Übersendung von Liebesgaben (u. a. Schmuck) durch Anna Maria Petri in Siegen an ihren Ehemann in Heidelberg
Enthält u.a.: Geldverhandlungen mit dem Domkapitel zu Bremen
Enthält u.a.: Eheschließung der Gräfin Magdalene von Sayn-Wittgenstein mit Freiherr Wilhelm von Winneburg-Beilstein
Enthält u.a.: Vergabe eines Kanonikats an Graf Johann Moritz von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Bewirtschaftung des Hauses Niedenfels
Enthält u.a.: Erwerb von Fischen
Enthält u.a.: Verhandlungen um die Pension der Familie Brambach
Enthält u.a.: Haltung einer Konferenz in Mühlhausen
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die 'Hattsteinische' Schuldenforderung
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Johann Schweizer, Anton Jung, Philipp Stöver, Graf Georg von Nassau-Beilstein, Jakob Schickhardt, Johann Matthias Stifft, Johann von Seelbach, Graf Ludwig von Sayn-Wittgenstein, Graf Ernst Kasimir von Nassau-Diez, Bernardyn Murissis, Graf Johann VIII. von Nassau-Siegen, Jean Sluysken, Hieronymus von Dieskau, Jakob Schickhardt, Godefroy Hache, Wilhelm Völcker, Petri, Graf Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg, Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz, J. Dilthey, Heinrich Wessels, Gräfin Amalie von Solms, Gräfin Johannette von Nassau-Dillenburg, Graf Johann Albrecht von Solms
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.