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Gemeindeeinteilungen (Teilungen und Eingliederungen), OA Aalen
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 175 Kreisregierung Ellwangen
Kreisregierung Ellwangen >> 11. Gemeinden >> 11.3 Gemeindeverfassung, -einteilung und -bezirk >> 11.3.2 Gemeindeeinteilungen und - bezirke
1818-1892
Enthält: Gesuch der Gemeinde Adelmannsfelden um Trennung vom Oberamt Aalen und Zuteilung zum Oberamt Ellwangen, Antrag des Oberamts Aalen um Zuteilung der Gemeinden Eschach und Obergröningen, Oberamt Gaildorf, zum Oberamt Aalen, Qu. 1-13, 1819-1827; Trennung des Hofs Vorhardsweiler von der Gemeinde Adelmannsfelden und vom Amtsverband Aalen und dessen Zuteilung zur Gemeinde Sulzbach a. Kocher, Oberamt Gaildorf, Qu. 1-3, 1834-1835; Bildung einer Teilgemeinde Tannenhof, Gemeindebezirk Dewangen, Qu. 1-10, 1891-1892; Gesuch der Bewohner der Parzelle Börrat um Trennung vom Gemeindeverband Hohenstadt und Zuteilung zur Gemeinde Neubronn, Qu. 1-16, 1848-1850; Markungsstreit zwischen den Gemeinden Hüttlingen, Oberamt Aalen, und Schwabsberg, Oberamt Ellwangen, wegen der Zuteilung des an der Oberamtsgrenze liegenden Waldes "Baumgarten" des Grafen von Fugger, Qu. 1-20, 1835-1837; Gesuch des Gutsherren Freiherr von Varnbüler um Auflösung der Schultheißerei Fachsenfeld wegen des schlechten ökonomischen Zustandes, Besetzung der Schultheißenstelle und Staatszuschuß zur Besoldung des Schultheißen daselbst, Qu. 1-65, 1818-1837; Vereinigung des Gemeindebezirks Jagsthausen, Oberamt Aalen, mit Wasseralfingen bzw. Zuteilung nach Westhausen, Oberamt Ellwangen, 6 Schr., 1818, 1824; Gesuch mehrerer Bewohner der Parzellen Goldshöfe, Hofen, Oberalfingen, Uttenhofen und Wagenrain um Trennung von der Gemeinde Wasseralfingen und Bildung einer eigenen Gemeinde, Trennung des Pfarrbezirks Hofen vom Gemeindeverband Wasseralfingen und Neubildung der Gemeinde Hofen, Qu. 1-16, 1825, 1844-1845; Trennung der Parzelle Heimatsmühle von der Gemeinde Wasseralfingen und deren Zuteilung zur Gemeinde Hofen, Qu. 1-27, 1854-1859.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.