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Medizinalpolizei
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Rep. 1 (Archiv der Universität Wittenberg), Nr. 4937
Rep. 1, XXXXIV, Nr. 44
Rep. 1 Archiv der Universität Wittenberg
Rep. 1 Archiv der Universität Wittenberg >> XXXXIV. Archiv der medizinischen Fakultät
1807-1815
Enthält: nur tabellarische Anzeigen von den Medizinalpersonen (Ärzten, Chirurgen, Barbierern, Badern, Apothekern und Hebammen), den Apothekern und Krankenhäusern in: 1, 2) Amt Annaburg, 1808 und ohne Jahr; 3, 4) Amt Belzig, 1808 und 1815; 5, 6, 7) Stadt und Amt Bitterfeld, 1808, 1811 und ohne Jahr; 8, 9) Stadt und Kreis Calau, 1808 und ohne Jahr; 10-15) Stadt und Kreis Cottbus, 1810, 1811, 1811, 1812, 1812 und ohne Jahr; 16-17) Amt Dahme, 1807 und 1812; 18-23) Stadt und Amt Dobrilugk, 3 Stück ohne Jahr, 1813, 1814, 1815; 24-27) Kreisstadt und -amt Guben, 1808, 1808, ohne Jahr, 1815; 28) Stadt und Amt Jüterbog, 1808; 29-32) Amt Liebenwerda, 1810, 1815, 1815, 1815; 33) Kreis Lübben, 1815; 34-35) Kreis und Stadt Luckau, 1807 und 1808; 36-38) Amt Pretzsch, 1811, 1812 und ohne Jahr; 39-41) Stadt und Amt Schlieben, 1808, 1808-1812, 1815; 42) Stadt Schmiedeberg, 1810; 43) Stadt und Amt Schweinitz, 1808; 44-45) Stadt und Amt Seyda, 1807/08 und 1815; 46-48) Herrschaft Sorau und Priebel, 1810 und zwei ohne Jahr; 49) Kreis Spremberg, ohne Jahr; 50, 51) Kreis Guben, erste und zweite Hälfte 1814, Anzeigen über die Schutzblatternimpfung; 52) eine Impftabelle ohne Jahr.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.