Heinrich Schwarz d.J. aus Urach, unter dem Verdacht, sich an einem Raubüberfall auf einige Niederländer bei Enzweihingen beteiligt und diesen Geld abgenommen zu haben, eine Zeitlang zu Vaihingen gef., jedoch in Ansehung seiner Jugend, seiner Eltern und Freundschaft, auch auf vielfältiges Fürbitten und auf sein Versprechen, sich fortan wohl zu verhalten, begnadigt und nach Bezahlung seiner Atzung wieder freigel., gelobt eidlich, sich unverzüglich nach Urach zu begeben und sich zeitlebens nicht mehr zu entfernen, keine Wehr mehr zu tragen und sich auf kein reisiges Pferd mehr zu setzen, und schwört U.