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Gemeinschaftliche Angelegenheiten des Universitätskrankenhauses
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1890-1898
Enthält v.a.: Besetzung der Freistellen für Bedürftige: Friedrich Schmidt (Kamincke), Rosalia Wartoczek (Weissenhöhe), Skibbe (Rekow), Wilhelm Ziemer (Neu Danskow), August Wolff (Greifenhagen), Auguste Bülow (Schlawe), Moritz Kietz (Labes), Frieda Schmidt (Haselei), Theresa Hamann (Pasewalk), Franz Will (Strelowhagen), Anna Klütter (Tribsees), Carl Kaske (Alt-Sanskow), Joseph Krotke (Follstein), Wilhelmine Tesch (Alt Döberitz), Else Lischewski (Treptow), Hulda Schröder (Alt-Damerow), Papenzin (Neu-Brandenburg), Wilhelm Marks (Wegezin), Müller (Neu-Negentin), Heinrich Post (Fritzow), Hermann Stüwe (Gülzow), Bronislaw Klosinsky (Wirsitz), Wilhelm Beese (Nossendorf), Maria Albrecht (Lassan), Friedrich Wollenberg (Neustettin), Selma Buchholz (Ziezeneff), Emma Kregenbrinck (Barth), Frau Krüger (Schmagerow), Viergutz (Latzow), Hulda Mückler (Schivelbein), Anna Lüdtke, Mina Mienert (Stolp), Albert Miedbrodt (Barth), Emilia Dummann, Wilhelm Trapp (Reinfeld), Minna Mienert (Schlawe), Wilhelmius Heiser (Kammin), Fritz Seidler (Demmin), Marie Schultz (Colmar), Heinrich Müller (Nemmin), Franz Gast (Stolp), Stanislawa Otzemska (Brückenkopf), Heinrich Piepkorn (Wollin), Caroline Wolff (Sprottau), Heldt (Reblin), Emma Buchin (Grimmen), Marie Nüske (Schönfeld), Emil Pommeranz (Möllnitz), Friedrich Erdmann (Garz), Emma Giese (Westswine), Auguste Bukow (Dankerort), Emilie Niemann (Greifswald), Bertha Beling (Regenswalde), Friederike Votenz (Metschow), Pfennig (Sorau), Lüdtke (Neustettin), Heinrich Settgast (Gützkow)Richard Otte (Treptow), Carl Borrmann (Sprottau), Frau Engelbrecht (Zinnowitz), Bertha Schrepel (Hinterpommern), August Schneider (Kuhz), Gustav Lüdtke (Belgard), Anna Beckmann (Schultzendorf), Robert Kallies (Rakow), Henriette Freitag (Garz), Engelke (Laatzig), Frau Schmidt (Schivelbein), Emiia Schütt (Cröslin), Meta Bretzke (Labes), Wilhelmine Ladwig (Stolp), Bertha Lachotzky (Tempelburg), Carl Olschewski (Freienwalde), Kind Trautvetter, Mathilde Müller (Torgelow)Michaelius Czienklewske (Heinrichswalde), Reinhold Görs (Treptow), Gustav Höfke (Prenzlau), Hermann Schreiber (Groß Polzin), Friedrich Posener (Colberg), Bertha Meyer (Reierort), Emma Süldt (Ludwigsburg), Helene Werth (Regenswalde), Johannes Micklei (Glowitz), Auguste Ahrens (Großbehnkenhagen), Hulda Wadefuhl (Bernsee), Friedrich Raasch (Kolberg), Ida Manke (Bublitz). - Vorschlag des Kurators zur Verleihung des Allgemeinen Ehrenzeichens: Christoph Michael Schwerin. - Errichtung eines "Medico-Mechanicum" in der Chirurgischen Klinik. - Einrichtung für den Unterricht in der Heilgymnastik. - Bestreitung der Kosten für ein "Medico-Mechanicum". - Lohnzuschuß für Pörtner Schwerin. - Beschaffung einer Dienstwohnung für den Verwaltungsinspektor. - Nachtwachdienst. - Brandschaden, dabei: Bericht und Skizze. - Anschluß an das Fernsprechnetz. - Kostenanschlag für bauliche Änderungen auf der Isolierstation. - Entschädigung für Mehraufwand an Wohnungsmiete an Verwaltungsinspektor Brandtner. - Ausgaben für Instrumente und Verbandskosten in der Chirurgischen Abteilung. - Einnahmen und Ausgaben. - Ersatz der alten Vöckerischen Baracke durch einen massiven Neubau. - Besoldung eines Archivars und Mechanikers an der Chirurgischen Klinik.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.