Gästebuch von Barbara Korn mit Einträgen der Gäste und von ihr selbst
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Kommunalarchiv Minden - Archiv der Stadt Minden und des Kreises Minden-Lübbecke
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Archivale
Stadt Minden WN 5 Nachlass Barbara Korn, Nr. 116
Stadt Minden WN 5 Nachlass Barbara Korn Nachlass Barbara Korn
Nachlass Barbara Korn
1947 - 1994
Enthält: u.a. Einträge von Albert Maranca, 21. Dez. 1947; Dr. Franz Krins, 8. Febr. 1948; Wilhelm Kurlbaum, 25. Mai 1948; Peter Meister, [25. Nov. 1948] u.ö.; [Peter-]Eckhart Meister, 26. Dez. 1951; [Walter] Götzger und Rolf Schindel, 23. Jan. 1957; H[einrich] H[ermann] U[lrich], 22. Nov. 1957, 15. Dez. 1957; Gerhard Uhde, 19. - 22. März 1971, 28. Okt. 1973; Dr. Johann Karl von Schroeder, 24. Apr. 1971; Jeanny [Schmit], 5. Jan. 1973 u.ö.; Thedor Meyer, 30. Dez. 1973, 17. Febr. 1974; Gert [Heynemann] aus Amsterdam; Dr. Senta Schettler; Johanna Heynemann aus Amsterdam; Manik [...] aus Luxemburg; Maria Maranca geb. Maurer; Bruno [Ast]; Cilli Seutemann; Ursula und Gert Ziegler; Christa Chatrath; [Hans-]Eberhard Brandhorst; Rolf Schindel mit Ehefrau Jutta aus Berlin, 14. Aug. 1991; Christa Chatrath und Christiane Salewski, 29. Nov. 1991 auch: Einladungen von Barbara Korn; Eintrag von Barbara Korn zum Einzug in die Wohnung am Lönsweg, Bielefeld, 28. März 1956; Karte von Elisabeth und Harry Korn zum Umzug ihrer Tochter Barbara Korn nach Stuttgart, 20. Nov. 1957; Porträtfotografien von Barbara Korn, 17. Febr. 1974 und [1977/78]; Ansichtskarte der Schaumburg von Thea und Gert [Heynemann], 5. Apr. 1980; Heiratsanzeige von Rolf Schindel und Jutta Schindel geb. Kühn, 18. Apr. 1991; Todesanzeige für Dr. med. Wilhelm Kurlbaum (14. Juni 1919 - 20. Juni 1996); Todesanzeige für und Nachruf auf Oberbibliotheksrat Prem Nath Chatrath (13. Juli 1932 - 21. Sept. 1990); Todesanzeige für Dr. Bernd Melchers (4. Sept. 1886 - 23. Jan. 1967); Todesanzeige für Max Gruber (9. Nov. 1921 - 12. Nov. 1990) und Danksagungskarte von Susanne Gruber-Heynemann, Haren (Niederlande), zum Tod ihres Mannes, Jan. 1991; Todesanzeige für Prof. Alf Niemann (16. Sept. 1886 - 3. Dez. 1968); Todesanzeige für die Journalistin Dr. Senta Schettler (1. Juli 1901 - 19. Juli 1991); Todesanzeige für Dr. Otto Rabe (18. Dez. 1900 - 22. Juli 1991); Danksagungskarte von Pierre Molitor-Schmit nach dem Tod von [...], undat.; Todesanzeige für Oberstudiendirektor Theoder Meyer (3. Okt. 1903 - 26. Juli 1974); Brief von Gert [Heynemann], 11. Apr. 1974; Todesanzeige für Ruth Quarg geb. Jaeschke (30. Mai 1917 - 23. Juni 1991); Todesanzeige für Peter Heynemann (gest. 24. Juni 1994) und Danksagungsschreiben; Todesanzeige für Gert (Heinz Gerhard) Heynemann (1910 - 22. Jan. 1996); Kopien aus einem Poesiealbum, unterschrieben von "Großpapa" und "Großmama", Hannover, 26. Juli 1922; Typoskript einer Trauerrede auf Gert Heynemann (u.a. Leben im Widerstand während der NS-Zeit in den Niederlanden), [1996]
Akten
am 17. Jan. 1998 dem Stadtarchiv übergeben (Notiz von H.-E. Brandhorst)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
05.11.2025, 15:16 MEZ
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