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"Arbeiterliedarchiv: Beziehungen zu Personen aus Westdeutschland und Westberlin 1973-1991 A - D"
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Akademie der Künste (Ost) >> 06. Sektion / Wissenschaftlichen Abteilung Musik >> 06.2. Externe Beziehungen, Erklärungen, Preise und Orden >> 06.2.1. Beziehungen zu Institutionen, gesellschaftlichen Organisationen und Personen
1973 - 1991
Enthält: Korrespondenz, u.a. mit - Richard Albrecht, betr. Vorbereitung einer Biographie über Carlo Mierendorff, 1985 - Wolfgang Asholt, betr. Arbeit zu romanischen Chancons der Arbeiterbewegung, 1985-86 - Karl Adamek, betr. u.a. Forschung über Internationale Lieder der Arbeiterbewegung, Neuauflage des Gewerkschaftliederbuches "Lieder der Arbeiterbewegung", 1979-86 - Anneliese Althoff / ASSO Verlag, betr. Vorbereitung der Publikation "Arbeiterlied", 1973 - Ekkehard Arnold, betr. u.a. Arbeit an einer Monographie zum deutschen Arbeiterlied, 1978 - Wolf Biermann, Absage eines Beitrages zum Heft 8 der "Aktiva"-Reihe, Januar 1990 - Clemens Brinkmann, betr. Bitte um Partituren von Aarbeiterliedern, November 1988 - Albert Brassel, betr. u.a. geplante Veröffentlichung über Arbeiterdichtung, 1986-88 - Frank Baier, betr. u.a. Teilnahme an Veranstaltungen des Arbeiterliedarchivs, 1979/84 - Barbara und Helmut Bauermeister, betr. u.a. geplante Publikation "Das politische Lied in der BRD", 1974 - Gustavo Becerra-Schmidt, betr. Übersendung seines Oratoriums "Carl von Ossietzky" und Bitte um Unterstützung von Ulrich Hartmann, betr. Examensarbeit über Hanns Eisler, Dezember 1982/84 - Lothar Bembenek, betr. Forschungen zum Arbeiterlied, Juli 1977 - Adolf Bender, betr. Entstehung des Liedes "Die Moorsoldaten", 1981/83 - Luitwin Bies, betr. u.a. Arbeiterliedforschung an der Saar und Dokumenten-Austausch, 1984 - Friedhelm Brusniak, betr. u.a. Aufsatz über das chorwesen im 19. Jahrhundert, Juni 1985 - Peter O. Chotjewitz, Juni 1990 - Reinhard Dithmar, betr. Archivbenutzung, Oktober 1986 - Ute Druvins, betr. wissenschaftliche Arbeit über Oskar Kanehls, 1976 - Martin Elste, Frage nach einer Kantate von Arthur Wolff, 1988-1989 - Guido Fackler, betr. Magisterarbeit "Jazz im KZ", 1990-91 - Ernst Fleischhack, betr. Arbeit über Vertonungen von Ferdinand Freiligrath, März 1990 - Walter Fähnders, betr. Arbeit zum "Internationalen Rebellen-Liederbuch", 1974/86 - Johann Fladung, betr. seine Publikation über die Arbeitersängerbewegung, September 1977, beiliegend: Schreiben von Andre Asriel, Juli 1977 - Werner Fuhr, betr. u.a. Forschung über Arbeiterkulturbewegung, Teilnahme an Veranstaltungen des Arbeiterliedarchivs, 1973-74
Forschungsabteilung/ Institut für Musik
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.