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Angeklagter: Klinger, Emil (Landwirt); Oberrimsingen *25.08.1889 in Oberrimsingen; + ? Delikt: Verbrechen gegen die Kriegssonderstrafrechtsverordnung Wehrkraftzersetzung Tatort: Oberrimsingen Tatzeit: Januar 1941
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Angeklagter: Klinger, Emil (Landwirt); Oberrimsingen *25.08.1889 in Oberrimsingen; + ? Delikt: Verbrechen gegen die Kriegssonderstrafrechtsverordnung Wehrkraftzersetzung Tatort: Oberrimsingen Tatzeit: Januar 1941
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, A 47/1 Staatsanwaltschaft beim Sondergericht Freiburg
Staatsanwaltschaft beim Sondergericht Freiburg >> Untersuchungsakten
1941-1945
Enthält auch:
Lederle, Franz Josef; Endingen
*04.03.1900 in Endingen; + ?
Delikt:
Vergehen gegen die Verbrauchsregelungsstrafverordnung
Darin:
Meldungen des Strafgefängnisses Freiburg an den Oberstaatsanwalt über Antritt bzw. Nichtantritt von Verurteilten zum Strafvollzug
- Eugen Baier, Schäfermeister, Bretzfeld
- Eduard Creutzberg, Metzger, Friedrichsroda
- Oskar Erwin Claus, Fabrikant, Offenburg
- Hedwig Eppers, Köln
- Mathilde Effinger, Überlingen
- Stefan Faller, Eschbach
- Peter Farenkopf, Bad Krozingen
- Alois Fürderer, Linach
- Wilhelm Birmele, Ihringen
- Johann Biedermann, Steißlingen
- Adalbert Gehri, Offnadingen
- Karin Göss, Uffenheim
- Dimitri Huslisti, Hartheim
- Heinrich Hoffmann, Freiburg
- Karl Hodapp, Stadelhofen
- Andreas Heppeler, Hausen im Tal
- Josef Heim, Landwirt, Wagensteig
- Alfred Hartmann, Freiburg
- Hedwig Sofie Haberstroh, Gutach
- Gustav Karl Keller, Oberhausen
- Kurt Kieser, Kaufmann, Achern
- Erika Kögel, Radolfzell
- Hermann Langenstein, Hagnau
- Karl Leberer, Schutterwald
- Hermann Müller, Obereggingen
- Lina Maurer, Gottenheim
- Maria Merk, Strittberg
- Johann Klakar, Osredek (Österreich)
- Ferdinand Radenheimer, Hartheim
- Friedrich Reinbold
- Karl Riesterer, Landwirt
- Ernst Schanz, Basel
- Engelbert, Weber, Göggingen
- Fridolin Weißhaupt, Kaufmann
- Luise Wetzel, Landwirtin
- Karl Friedrich Wiegert, Zimmermeister
- Gertrud Timber
- Gertrud Emma Zscheile, Arbeiterin
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.