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Johannes Hannauer, Vikar in Erndorf ((1)), schwört nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis in Regensburg, in das er wegen reformatorischer Umtriebe, insbesondere durch Verbreitung der lutherischen Lehre in seinen Predigten, nach Auslieferung durch den Pfalzgrafen Friedrich II. v. d. Pfalz geraten waren, Johann III. v. d. Pfalz, Administrator des Hochstifts Regensburg, Urfehde, schwört den von ihm vertretenen reformatorischen Ideen ab u. verspricht, das Gebeit der Diözese Regensburg wie auch die Länder des Pfalzgrafen lebenslang nicht mehr zu betreten. S: Caspar Erlbekh zum Parkhstain ((2)) u. Traussnitz ((3)). A: Hanauer: Johann, Vikar, Erndorf. genannte Personen: B: S

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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