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Sammlung Schulschriften (Bestand)
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Geschichte: 1824 verpflichtete ein Erlass des preußischen Kultusministeriums alle preußischen Gymnasien, jährlich Rechenschaft über die geleistete Arbeit in Form von veröffentlichten Schulprogrammen (Schulschriften) zu leisten. Es entwickelte sich ein landesweiter Austausch, dem sich 1836 auch Sachsen anschloss. Die 1871 gegründete Comenius-Bücherei sammelte systematisch Schulschriften und übergab 1978 der Zentralstelle für Genealogie einen Teilbestand. Die Sammlung enthält Schulschriften aus Schulen des gesamten früheren Deutschen Reiches, vor allem aus Orten mit den Anfangsbuchstaben U, V und W.
Inhalt: Schulschriften von Schulen aus dem Gebiet des Deutschen Reiches, u. a. aus den Orten Tilsit, Ulm, Verden, Waldenburg, Warendorf, Weimar und Wien.