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Pensionen und Unterstützungen im Ressort der Seehandlung, Bd. 5
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1923-1931
Enthält:
- Bestimmungen über die Annahme von Bewerbern für die Stellen des kaufmännischen Dienstes bei der Preußischen Staatsbank (Seehandlung) nebst Prüfungsvorschriften (Amtsdruck, o. J.)
- Becker, Jakob, Ingenieur bei den staatlichen Mühlen in Bromberg, dabei: Gehälter und Teuerungszulagen der leitenden Angestellten bei den Bromberger Mühlen und der Landeshuter Spinnerei; Vorschläge zur Gewährung von laufenden Unterstützungen an ehemalige in den Bromberger Mühlen und der Landeshuter Spinnerei beschäftigt gewesene Arbeiter sowie deren Hinterbliebene
- von Burchards
- Dickmann, Müllergeselle
- Eggert, Pauline, Reinigungsfrau in der Staatsbank
- Eisheuer, Hermann, Oberbuchhalter (Antrag der Schwester Anna Kunkel)
- Elendt, Wilhelm, Magazininspektor in Berlin-Niederschönhausen
- Gabbert, Hermann, Pförtner und Heizer des Seehandlungsgebäudes
- Gosewisch, Emil, kaufmännischer Hilfsarbeiter
- Jagow, stellvertretender Direktor der Bromberger Mühlen
- Knauer, Richard, Direktor der Bromberg Mühlen
- Krüger, Friedrich, Futterwieger bei den Bromberger Mühlen
- Kuschewski, Ludwig, Arbeiter bei den Bromberger Mühlen
- Lantzsch, Emil, Obermüller in Elberfeld
- Lauterbach, Rudolf, Bankinspektor
- Lindner, Heinrich, Magazinverwalter bei der Landeshuter Spinnerei
- Meyer, Paul, Bankrat
- Milow, Erwin, Bankrat
- Moratz, Otto, Bankobersekretär in Berlin
- Pahl, Oberfinanzrat in Berlin (Antrag der Tochter Anna Jacobi)
- Pellnitz, Oskar, Bankrat
- Pirch, Günther, Bankobersekretär in Berlin
- Rugge, Alexander, Staatsfinanzrat und Geheimer Seehandlungsrat in Berlin
- Schade, Ferdinand, Bankrat
- Schmidt, Heinrich, Bankrat
- Schubart, Paul, Dr. jur., Geheimer Seehandlungsrat a.D.
- Schumann, Max, Werkmeister in der Landeshuter Spinnerei
- Seidel, Gustav, Schlosser bei den Bromberger Mühlen
- Tschauner, Werner, Bankobersekretär
- Wachholz, Eduard, Arbeiter der Bromberger Mühlen
- Wolter, Paul, Heizer des Seehandlungsgebäudes.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.