Das Geistliche Gericht in Speyer transsumiert die Urkunde Papst Alexanders IV. von 1256 Juni 13, in der er dem Kloster Maulbronn erlaubt, bewegliche und unbewegliche, seinen Konventualen freien Standes erblich oder sonst rechtmäßig angefallene Güter, Lehen ausgenommen, für sich zu erwerben. Ebenfalls transumiert wird die Urkunde König Heinrichs VII von 1309 Juli 11, mit der er das Kloster Maulbronn mit allen Gütern und Personen in seinen besonderen Schutz nimmt.