Jörg Röchlin, gen. Gausin, von Dettingen Schloßberg, zu Kirchheim gef., weil er trotz einer wegen Verschwendung und verbotener Geschäfte mit Juden geschworenen Urfehde wieder in das alte Alster der Verschwendung zurückgefallen war, außerdem betrügerische Angaben gemacht und Sachen, die ihm nicht gehörten, verpfändet hatte und außer Landes geflohen war, jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, künftig sich wohl und gehorsam zu verhalten, alle Wirtshäuser und Zechen zu meiden, keine Waffe zu tragen außer einem gewöhnlichen Brotmesser, gelobt ferner, sein Leben lang innerhalb des Zehnten von Dettingen zu bleiben, und schwört U.