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Anschaffung von Schauspielen, Opern und Kirchenmusik, Ausleihe mehrerer Stücke sowie Eingaben einzelner Personen im Jahr 1838
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 18 I Kgl. Hoftheater Stuttgart
Kgl. Hoftheater Stuttgart >> 3. Künstlerischer Betrieb des Theaters >> 3.3 Anschaffung und Ausleihe von Opern, Schauspielen und Musikstücken 1802 - 1846
1833-1839
Enthält v.a.: Angebote von Karl Abel, Worms; Allgemeines literarisches Bureau, Hamburg; Alvensleben, Leipzig; Eduard v. Bauernfeld, Wien, 1833 - 1838; Carl Bayer, Leibach; August Gathy, Hamburg; Clemens Gerke, Altona, 1837/38; Grüneisen, Stuttgart; Georg Harrys, Hannover, 1836/38; Herrmann, Hamburg; Eduard Jerrmann, Mannheim; C.W. Koch, Wien, 1835 - 1838; Koppe, Leipzig; Lachner, Mannheim; Lebrunn, Karlsruhe; Max v. Löwenthal, Wien, 1838/39; Francesco Lucca, Mailand; Marr, Braunschweig, 1835 - 1838; Marschner, Hannover; Ludwig Meyer, Hamburg; Millenet, Gotha, 1832/38; Ferdinand August Oldenburg, Baden-Baden; Max Porzer, Landshut; Rottmanner, München; v. Schadbey, Paris; Seydelmann; Stoessel, Ludwigsburg; Johann Strauß, Karlsruhe, 1837/38; Sturm, Leipzig; W. Tesche, Ottmuth bei Cosel in Schlesien; Theatergeschäftsbureau Sturm und Koppe, Leipzig; A. v. Treskow, Stuttgart; J.B. Wiegand, Frankfurt; Wollheim, Hamburg; Carl Ziegler, Stuttgart; Bitte von Caroline Boefré um Wiederaufführung ihres Trauerspiels und um freien Theatereintritt, Stuttgart, 1838; Bitte von Ludwig Meyer um Genehmigung einer Gastvorstellung, Hamburg, 1837; Bitte von Carl Ziegler um Genehmigung einer Gastvorstellung, Stuttgart, 1838; Bitte der Herausgeber des allgemeinen Theaterlexikons um Mitteilungen zur Aufnahme in das Lexikon, Leipzig, 1838; Bitte von Friederike von Meddlhammer um Bezahlung der verkauften Lustspiele ihres verstorbenen Ehegatten, Berlin, 1838
Darin: Theaterzettel zur Aufführung des Lustspiels "Papchen" von M. Menelli, Coburg, 1. Mai 1838, (Druck); Reproduktion eines Stiches von v. Rippon als Briefkopf mit der Ansicht von Worms, 1838
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.