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. 1635: August 1635
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Enthält u.a.: Berichterstattung über Kriegsereignisse bei Sachsenhausen und Rüsselsheim
Enthält u.a.: Zusammenstellung von Truppen durch Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar
Enthält u.a.: Bündnisvertrag zwischen dem Kaiser und Savoyen gegen Frankreich (in Abschrift)
Enthält u.a.: Tod des Grafen Otto von Solms
Enthält u.a.: Gewährung der Salvaguardia für Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Kriegsnöte der Ämter Blankenstein und Steinbach
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um das Schloss Braunfels
Enthält u.a.: Geburt eines Kindes des Grafen Johann Ludwig von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Belagerung der Stadt Mainz
Enthält u.a.: Errichtung eines kalvinistischen Kirchenbaus in Aachen
Enthält u.a.: Militärische Tätigkeit französischer Truppen
Enthält u.a.: Tod des Grafen Philipp Ernst von Isenburg-Büdingen
Enthält u.a.: Erziehung der Grafen Friedrich und Hans Ernst von Wied bei Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar, Gräfin Elisabeth von Solms, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Hauptmann Konrad Lutz, Hoen, Freiherr Johann Bartholt von Wonsheim, Graf Johann VIII. von Nassau-Siegen, Jean Louis de Nogaret de La Valette, Graf Wilhelm von Nassau-Siegen, Gräfin Sophie Hedwig von Nassau-Diez, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Feuquiere, Roger de Bussy-Rabutin, Gräfin Anna von Isenburg-Büdingen, Martin Naurath, Ludwig von Stockhausen, Kurfürst Ferdinand von Köln, Gräfin Juliane Elisabeth von Wied, Johann Reyber
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.