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Margarethe Bästin verkauft an Abt Berrnhard [Rockenb(a)uch] und den Konvent von Bebenhausen ihre jährlichen Zinsen, Gülten, Leute, Güter zu Kayh (Kay) und in der Umgegend, das Mdelgut (Mädelgut) genannt, sodann die sogenannte Medelkelter (Mädelkelter) und 2 Leibeigene, ferner die Hälfte anderer Zinsen, Gülten, Güter etc., wovon die andere Hälfte Hans Andler von Herrenberg besitzt - alles in dem Kaufbrief speziell verzeichnet - um 400 Gulden, von welcher Summe das Kloster 200 Gulden zur Bezahlung von 5 Ohm Wein und 5 Gulden jährlicher Gült an Konrad Hiller von Kayh (Kay) bis zur Ablösung dieser Gült mit 200 Gulden und die anderen 200 Gulden zu einem Leibgeding für die Verkäuferin in dem Kloster zu verwenden hat.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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