Degenhart der Hofa(e)r, Hans der Weichser von Trawbling ((1)), Arnold von Kamer u. Fridreich der Schefpekch bestätigen einen vor ihnen u. Albrecht von Haydaw als Obmann geschlossenen Vergleich im Streit zwischen den Vettern Syghart [von Eglofsheim] u. Eglof von Eglofshaim, wonach zum ersten Eglolf von Eglofsheim seinem Vetter aus der für 110 Pfund Regensburger Pfennige von an den Bischof [Friedrich I.] von Regensburg erfolgten Verpfändung der Burg [Alteglofsheim] ((2)) 55 Pfund Regensburger Pfennige auszahlen soll, abzüglich jedoch der Kosten, die Eglolf in der Zeit entstanden sind, in der er die Burg alleine innehatte, zum zweiten die zwischen beiden Seiten bestehenden Teilungsverträge weiterhin Bestand haben sollen u. zum dritten Eglof beim genannten Obmann für 60 Pfund Regensburger Pfennige die Burg New(o)n Eglofshaim ((3)) auslösen darf, die dieser pfandweise von Sieghard von Eglofstein innehat. S 1-4: A 1-4. A: Hofer, Familie: Degenhard zu Sünching. Weichs, Familie von: Johann zu Obertraubling. Kammer, Familie von: Arnold. Schafbeck, Familie: Friedrich