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Papst Johannes XXIII. verleiht Friderico de Parsperg ((1)), Domherr v. Frisingensi ((2)), eine dem pp. Stuhl vorbehaltene dortige Domherrenpfründe, die durch den damaligen Elekten u. jetzigen Bischof Albert III. von Regensburg über dessen Prokurator Jacobum Seeburg, Propst des Kollegiatstifts zur Alten Kapelle in Regensburg, resigniert worden war, obwohl Georgius Parsperg , Bruder des Begünstigten, in Freising ebenfalls eine Domherrenpfründe innehat, u. sichert dem Begünstigten, da die mit seiner Pfründe verbundenen Einkünfte aus der Pfarrei Oranstorf ((3)) in der Diözese Patauiensis ((4)) 15 Mark Silber nicht übersteigen, zusätzlich die Expektanz auf eine Domherrenpfründe in der Diözese Bambergensi ((5)) oder Augustensi ((6)) zu. S: A. A: Rom (Roma, I), Kurie: Päpste \ Johannes XXIII. (Gegenpapst)

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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