Rupert von Tannfels (Tannenwelse), Propst zu S. Stephan in Konstanz, reversiert, dass der Weinzehnte auf dem Berg der Mönche von Zwiefalten (Zwiuelden) zu Untertürkheim (Niederndürinkain), welchen ihm die Brüder Reinhard und Johann von Hohenberg (Hohinberch) als Entschädigung für die ihm zugefügten Nachteile an der Kirche in Hohenberg (Hohinberch) überlassen haben, ihm nur auf seine Lebenszeit verbleiben, dann aber an das Kloster Bebenhausen fallen soll, dem jene Brüder ihn verkauft.