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Jo(e)rg Valdrer, Bürger von Regensburg, bestätigt ein bereits am 2. Okt. 1486 (... der kauff ist geschehen an montag nach sand Michelss tag im sechss vnd achtzigisten jar ...) getätigtes Rechtsgeschäft, wonach er als Ausgleich für seine ausstehenden Ungeldzahlungen an die Reichsstadt Regensburg in Höhe von 70 Pfund Regensburger Pfennigen, der Reichsstadt ein Ewiggeld in Höhe von jährlich 3 1/2 Pfund Regensburger Pfennigen überträgt, zu beziehen aus seinem (des A) Haus in Regensburg am Wattmargt ((1)), gelegen zwischen dem Haus des Holtzhawser u. der Gasse, die zu den Kramen ((2)) führt, einschließlich eines dortigen Krämerladens, aus dem die Erben des Martin Brobst jährliche Abgaben in Höhe von 2 Pfund 60 Regensburger Pfennigen an die Reichsabtei Obermünster entrichten müssen. S 1: Hanns vom Fuchsstain zu Glaubendorff ((3)), Schultheiß von Regensburg. S 2: A. A: Falderer, (Regensburger) Bürgerfamilie: Georg \ Bürger von Regensburg

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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