Matthäus Lauth, B. zu Stuttgart, verkauft an Hz. Christoph einen Teil seiner 'Steingrieben, Reye und Wieste' (Steingrube, Ödland und Wüstenei), wie es, von Steinen umgrenzt und vom Sonnenbergweg durchquert, zwischen den Weingärten, gen. 'die Steingrube' und 'Sonnenberg', liegt, hinten an Elias Meichsners Steingrube, vorn an des Ausstellers Weingarten und Steingrube, unten an die Klinge und oben an Dr. Konrad Steck und Urban Schellenberger stoßend, um 21 fl LW, welche ihm vom Kastkeller zu Stuttgart, Joachim Lindlin, gegen Übergabe des Briefs von Amts wegen ausbezahlt werden. Der Verkäufer behält sich neben verschiedenen Nutzungen auch den Weg neben seinem Weinberg für den Transport von Steinen und Abraum vor und verspricht, letztere binnen 14 Tagen von dem verkauften Grundstück zu entfernen, falls er sie dort einmal lagern sollte.