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Consilia Censurae, Bd. I
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Enthält u.a.: Nr. 1a: DD. Eck, d. Dialogo Contj et Fritz. 28. August 1521; Nr. 1b: Bürgermeister u. Rath in Zürich an Bischof Hugo zu Konstanz betr. Zwinglis dritter Einladung. Januar 1524; Nr. 1c: Der Bischof an die theol. Fac. 13. Januar 1524; Nr. 1d: Derselbe an dies. 30. Januar 1524; Nr. 1e: Ders. an Hattus (Müller) und Jac. Lemst. 11. März 1524; Nr. 1f: Ders. an die Fac. 16. Maerz 1524; Nr. 1g: Ders. an dieselbe. 11. April 1524; Nr. 1h: Rescript betr. des Bischofs Schrift von Bildung der Heiligen und S. Mass. Stuttgart, 17. März 1524; Nr. 1i: D. J. Fabri fordert Abfassung einer Schrift gegen die Lutheraner. 20. März 1530; Nr. 1k: Rescript betr. des Barthol. Hagen confessio de coena. Dmni 5. September/9. Oktober 1559; ad 1: S. Schnurrer Erläuterungen S. 259: Heyd Herzog Ulrich III, 571; Nr. 2a: Joanes Sylvanus Rescr. Sereniss. Christoph. 7. Oktober 1559; Nr. 2b: Schreiben des Sylvanus. 2. November 1559; Nr. 2c: Supplicatio Sylvani s.a; Nr. 2d-2e: Schreiben v. Joh. Brenz. 16. Dezember 1559; Nr. 2f: Fürstl. Rescript.(s. Monumenta viror Mgstr. I. p. bis pur G. h. 699.) 28. Dezember 1559; Nr. 3: Jo. Brentz Schrift de sacra coena. 18. März 1560; Nr. 3a: Jo. Brentz Schrift de sacra coena. 17. April 1560; Nr. 4: Herzog z. Sachsen Weimar begehrt Bedenken über Wigands Buch über die Erbsünde contra Illyricum 1571; Nr. 5: Der Jac. Scheck de Trinitate. 1576; Nr. 6: Egidius Hunnius Marpurgs: petit judicium de confesione sua. 1577; Nr. 7: De libro Schrappio abbatis Maulbronnensis. 1580; Nr. 8-8a: Liber Matth. Vogelii abbatis Alpirsbacensis. 1580; Nr. 9: Commentaria incerti auctoris in Apocalypsin. 1593; Nr. 10: Judicium de luco succiso Platzii. 1594; Nr. 11: Andr. Osiandri secundum scriptum contra Gregorium Valentianum. 1594; Nr. 12: Scriptum theologorum württembergensium contra Pistorium. August 1596; Nr. 12a: Zangeri calumniae. 6. September 1606; Nr. 13: Maximil. Rheinmann petit censuram concionum suarum. 1609; Nr. 14-14a: Jo. Pappus refutationem scripti Bispontini belangend. 1610; Nr. 15-15d: Augsburgische Apologie wider das Ingolstadtsche Colloquium (Melchior Volz). 1609-1610; Nr. 16-16b: Jo. Walter in Danzig. 1612-1613; Nr. 17-17a: Hutteri Concordia concors (Schreiben Lotters) 1613; Nr. 18-18e: Predigt des M. Jo. Hippolytus Brentz zu Freudenstadt. 1614; Nr. 19: Responsionis prodomus ad Balth. Meissnerum ("scripsi raptissime"). 2. Mai 1611; Nr. 20: Censur eines Buchs vom Consistor verlangt. 1615; Nr. 21-21m: Linz'sche Akta, Agenda betreffend; In Agenda Dan. Hitzler (Theodor. Werlin). 1615-1614; Nr. 22-22c: Censur über Catechismuspredigt. 1618 (13. Oktober, 17. Oktober, 19. November); Nr. 23: Thom. Wegelinus. Durlach, 23. November 1618; Nr. 24-24a: Bedenken über das Buch des Germ. Rastmann (Rathmann/Rahtmann?), über das Reich Christi. 1622; Nr. 25: Donner Jo. petit censuram (Limpurg Gaildorf) scripti. 12. März 1622; Nr. 26: Abbas Maulbronnensis M. Volz begehrt sein scriptum unter die Hand zu zuführen, 1. Januar 1622.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
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Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.