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Dienstbesprechungen und Arbeitsberatungen beim Rektor (Bd. 6)
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Rep. 37.2 Technische Hochschule Leuna-Merseburg Sachakten (Pertinenz) >> Rektor und sonstige Leitungsebene >> Dienstbesprechungen und Arbeitsberatungen beim Rektor
Jan. 1971-Juni 1971
Enthält: 1. Protokoll: Modell einer Großsektion Verfahrenschemie-Verfahrenstechnik, Auszeichnungen, 04.01.1971;
2. Protokoll: Rektorenberatung, Bestätigung Kaderreserve, Arbeitspläne der Prorektoren und Direktoren, 11.01.1971;
3. Protokoll: Rektorenberatung, Industrie-Institut, Gesundheits-, Arbeits- und Brandschutz, marxistisch-leninistische Weiterbildung, 18.01.1971;
4. Protokoll: Stundenabrechnungsbögen, Wettbewerb im Direktorat für Planung und Ökonomie, 25.01.1971;
5. Protokoll: Auswertung des 15. Plenums des ZK der SED, 01.02.1971;
6. Protokoll: marxistisch-leninistische Bildung der Studenten, weitere Verwirklichung der 3. Hochschulreform, Rationalisierung im Lehr- und Lernprozess, Vorbereitung VIII. Parteitag der SED; 15.02.1971
7. Protokoll: Prämienfonds, Volkswirtschafts- und Haushaltsplan 1970, Tarifveränderungen, 22.02.1971;
8. Protokoll: Kontrollen durch Rektor und Prorektoren, Plan der Arbeitsberatung und Dienstberatungen, 01.03.1971;
9. Protokoll: Rektorenberatung und Studentenkonferenz, Kooperationsbeziehungen Technische Hochschulen für Chemie Leuna-Buna-Wolfen, 08.03.1971;
10. Protokoll: Vorbereitung der Messe der Meister von Morgen und Leistungsschau, Betriebsvereinbarung, formalisierbare Prozesse erfassen, 15.03.1971;
11. Protokoll: Rektorenberatung, Perspektivplanentwurf, Weiterführung des Wettbewerbs, 22.03.1971;
12. Protokoll (Dienstberatung): Absolventenlenkung, geistig-kulturelles Leben in den Wohnheimen, Messe der Meister von Morgen, 22.03.1971;
13. Protokoll: Auswertung des Plenums des wissenschaftlichen Rates, 29.03.1971;
14. Protokoll: 25 Jahre SED und Merseburger Hochschultage, Inspektion im Organisations- und Rechenzentrum, 05.04.1971;
15. Protokoll: Auswertung der Delegiertenkonferenz der SED, Internationale Beziehungen, Austauschpraktikum, 12.04.1971;
16. Protokoll: Jahresabschlussrevision, Erfüllung der Schwerpunktaufgaben in Gesellschaftswissenschaften, Auszeichnungen, 19.04.1971;
17. Protokoll: Gründung der Sektion Marxismus-Leninismus, Auswertung der Hochschuldelegiertenkonferenz, bauliche Entwicklungskonzeption der Technischen Hochschule für Chemie, 26.04.1971;
18. Protokoll: Erziehung der Studenten, Informationsordnung der Hochschule, Vorbereitung 1. Mai, 26.04.1971;
19. Protokoll: Auszeichnungen, Auswertung XXIV. Parteitag der KPdSU und 25. Jahrestag der SED, 03.05.1971;
20. Protokoll: Auswertung 16. Plenum, Verarbeitung von Lehrmaterialien, Tätigkeit der Leitsektionen, Auswertung der Rektorenberatung, Kaderprogramm Verfahrenstechnik und Verfahrenschemie, 10.05.1971;
21. Protokoll: Reisen des Rektors nach Rumänien und Prag, Stand der Forschung, Finanzrevision, Intensivierung der Lehr- und Lernprozesse, 17.05.1971;
22. Protokoll: Grundfond- und Materialökonomie, 24.05.1971;
23. Protokoll (Dienstberatung): Bericht über Bezirksdelegiertenkonferenz der SED, Zivilverteidigung, 24.05.1971;
24. Protokoll: Kandidaten für Auslandsstudium, Auswertung der Beratung der Rektoren, 07.06.1971;
25. Protokoll: Studium der Materialien VIII. Parteitag, neue Ausbildungsdokumente, Arbeit der Weiterbildungszentren der Sektion Verfahrenschemie und Kybernetik, Mathematik und Datenverarbeitung, Forschungsstudium, 14.06.1971;
26. Protokoll: Bericht über VIII. Parteitag, Vorbereitung des Studienjahres, Weiterbildung, 21.06.1971;
27. Protokoll: Vorbereitung der Beratung am 03.09.1971, Prognosearbeit, 28.06.1971;
28. Protokoll: sozialistische Wehrerziehung, interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Forschung, Hochschulfesttage.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.