Hz. Ulrich von Württemberg beurkundet den Vergleich vor seinen Räten zu Stuttgart zwischen Abt Leonhard ("Lienhart") zu Adelberg und dem Schultheiß zu Heiningen wegen Hans Wagners gen. Meck, Schäfers, des Guts halben, das der Schäfer jetzt zu Holzheim besitzt: "Was gerichtlich oberkait zu Holtzhain berürt, es sey mit potten, verpotten, frevel, pfand und pfenning zu erloben, recht zu geben und zu nemen und derglychen der gerichtlichen oberkait anhengig, dem soll der jetzig scheffer Hans Wagner genant Meck ... underworffen ... sein. Desglych was die gemainschaft des gemainen fleckens als bronnen, weg, steg zu machen und derglych berürt, daran soll er scheffer ... auch helfen mit tragen ... Derglychen soll auch der scheffer ... pflichtig sein, raissgelt, landstür, schatzung hilfgelt und ander beswerden, so von gemains lands wegen jetzo uffgesetzt seind, nach gepürlicher anzal seins vermögens auch mithelfen zu lyden und zu tragen und ob desselben icht ußstllig wer, dasselbig raichen und geben. Sunst der stür, frondienst und aller anderer beswerden halb soll der scheffer und all sein nachkomen sollichs seins inhabenden guts halb gegen gotshus Adelberg ... hiemit ganz fry und dero halben zu geben nichts schuldig noch pflichtig sein".