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Heinrich von Hessel (Hasela), Bürger zu Salzungen (Saltz-), seine Frau Kunigunde, Kunigundes Kinder Johann Kuchin und Elisabeth Wentzelin, der Schüler Johann Wentzel und deren Erben verkaufen an Äbtissin und Konvent des Klosters Allendorf (Aldin-) für erhaltene 10 Pfund Heller ein Pfund Heller jährlichen Zins auf ein Viertel einer Sole im oberen Salzbrunnen zu Salzungen, das jetzt Dietrich (Dietzel) Schrimph ihretwegen innehat. Schrimph oder der Inhaber sollen in dem an Weihnachten beginnenden Jahr dem Kloster den Zins noch nicht zahlen, danach aber je 10 Schillinge an Walpurgis [1. Mai] und an Michaelis [29. Sept.]. Die Aussteller geloben Währschaft nach Landesrecht und bitten um Besiegelung mit dem Stadtsiegel. Die Bürgermeister Konrad von Waltershausen (Waltirshn.) und Konrad Kelre bekunden, dieses Siegel mit Wissen der Schöffen angehangen zu haben. Zeugen: Berthold von Kranlucken (Cralock) und Hertnid von Leimbach (Leym-), Burgmannen zu Salzungen, Heinrich Schenkel, Albrecht Stichling, Nikolaus von Fulda (Fuld), Ludwig (Lutz) Reinhard und andere.

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Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Meiningen
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