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Kriegssachen des Grafen Otto Ernst von Limburg-Styrum
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U 132 Gesamtarchiv von Landsberg-Velen (Dep.), Quellen zur Militärgeschichte
Gesamtarchiv von Landsberg-Velen (Dep.), Quellen zur Militärgeschichte >> 12. Otto Ernst Graf zu Limburg-Styrum (+ 1754)
1704-1749
Enthaeltvermerke: "Enth.: 1. Memorial über die Ausgaben vor Landau, in Frankfurt, Kreuznach bzw. auf der Reise nach Trarbach und nach Westfalen, 1704 2. Bewerbungsschreiben des Grafen Otto Ernst bzw. seiner Mutter wegen des Eintritts in den Kriegsdienst (Konzepte) o.D. 3. August Graf von Sinzendorf: Aufforderung zum Begeben zum Regiment, 1706 4. Graf Otto Ernst an den Kurfürsten von der Pfalz: Bewerbung um eine Stelle nach dem Tode des Generals v. Bibra, 1706 5. v. Sinzendorf: Antwort des Prinzen Eugen, 1706 6. Bittschrift des Grafen Otto Ernst (Konzept), 1706 7. Bittschrift des Grafen Otto Ernst an v. Schönborn 8. Bittschrift des Grafen Otto Ernst an den Kurfürsten von Mainz, 1708 9. Bittschrift des Grafen Otto Ernst an den Graf Sinzendorf, Obrist eines Kaiserlichen Dragonerregiments in Italien, 1708 10. Bittschrift des Grafen Otto Ernst an den Grafen von Schönborn: Prozeß gegen seinen Schwager zu Illereichen wegen der Montecucculischen Forderung, 1709,1712 12. Paß des Grafen Otto Ernst für seinen Korporal Joh. Henrich Brünner zur Reise nach dem Oberrhein, 1712 13. Christoph v. Merckheim bzw. Hofkriegsrat: Verwerfung der Revision: Urteil im Feldlager zu Temesvar wegen des Obristen Christoph Heinrich v. Seidlitz vom Kavallerieregiment Ballée im Streit mit v. Orsetzky und Graf Lubrecht: Vikariatsgeld (Abschrift), 1713 14. Konvention der Generalstaaten mit dem König von Preußen wegen des Durchmarsches, 1714 15. Hauptmann Hermann von Carato aus Luxemburg: Bitte um Stelle als Adjutant, 1735 16. Attest der Mediziner für den Quartiermeister Heinberg im Regiment Styrum, 1735 17. Rechnung des Kaufmanns Gallonier aus Brüssel für Uniformen, 1735 18. Schlachtordnung, aufgestellt im Feldlager zu Wiesenthal, 1734 19. Schlachtordnung der Rheinarmee unter dem Herzog von Arenberg, 1745 20. Brief an den Sohn 21. Obristwachtmeister Albert... 22. Marschroute 23. Bezahlung einer Rechnung beim Wirt ""Aus dem Goldenen Ochsen"", 1739 24. Karl Graf zu Limburg-Styrum aus Wien: Prozeß gegen den Prinzen von Ligne, 1734 25. Prinz Eugen: baldige Übernahme des Kommandos, Befehl zum genauen Vollzug der Anweisungen, 1734 26. Marlheim (Maldeghem) aus Wien: Nachlaß des Grafen von Velen aus Brüssel, Übertragung eines Kavallerie-Regiments 29. Kompanieliste wegen empfangener Gelder 30. Memorial wegen der Differenzen mit der Kurpfälzischen Kellerei Lohrbach wegen der Repartition des Kaiserlichen Regiments Graf Cordova, 1745 31. Marschreglement, 1745 33. Marschroute der Schlarwonier und Lanciers 34. Marschroute der in den Breisgau Marschierenden des Obristen Monasterly, (Monagtesti) 35. an den Leutnant Coli de Beleznay; Marschroute, 1745 37. an Monasterly: Marsch nach Vorderösterreich, 1745 38. Schlachtordnung der Armee der Königin von Ungarn, 1745 39. Marschroute der in Ladenburg befindlichen Bataillone 40. Wechsel eines Deserteurs aus Kurpfälzischen in Kaiserlichen Dienst: Differenzen bei der Auslieferung auf Schloß Schwetzingen, 1746 41. Hayr aus Nürnberg: Nachrichten von der Belagerung Brüssels, 1746 42. Einteilung in Franken 43. an Kaiserlichen Hofkriegsrat: unbezahlte Warenlieferungen des Grafen Styrum 45. Graf zu Limburg-Styrum ./. Carl Felix Graf von Werschowez wegen eines Darlehens (Klage vor dem Gereralauditor) 46. Friedrich Pfennig, Bordhoffs Administrator zu Heidelberg: Wegnahme von Neckarsschiffbrücken 47. Meorgansky: Werbungen im Königreich Ungarn, 1745 48. von Wreden an Generalfeldmarschall Graf Traun: Übergriff des Leutnants Arnold Vaeller gegen den Schultheißen zu Wessenbach, 1745 49. v. Hohenfeld aus Worms: Holzlieferungen an die Mannschaft in der Schanze vor Mainz, 1745 50. Extrakt über die Anweisung von Brot und Pferdeportionen an die Generalität 51. Dislozierung der Kaiserlichen Infanterie- und Husarenregimenter am Rhein 53. Bresser aus Wien: Eidesleistung in einem Prozeß 54. Graf zu Limburg-Styrum ./. Prinz de Ligne 55. Bedrückung der Bevölkerung im Westerwald durch Dänische Hilfsvölker, Übertretung des Kaiserlichen Reglements, 1734 56. Graf de Berleimont, Unterleutnant, aus Brüssel, 1735 57. Comitat Maramorus: Streiche zweier Jugendlicher in der Kapelle in der Stadt Szegedin, Streit zwischen Katholiken und Reformierten, 1735 58. Verleihung der Leutnantscharge an Joh. Ferdinand Höffemeyer durch den Grafen Otto Ernst 59. Postierung von Regimentern in der Walachei zu Hermannstadt 60. Dislozierung der Kaiserlichen Truppen im Winter, 1734-1735 61. Graf zu Sayn-Wittgenstein: Übertragung des Regiments, 1735 62. Hofkriegsrat: Erlaubnis für den Marches de Litta zur Teilnahme an der Campagne als Volontär, 1735 63. v. Thüngen: Urlaub für den Leutnant v. Steinsberg, 1735 65. Circularrescript an die Minister (Gesandten) an auswärtigen Höfen: Nachrichten vom Kriegsgeschehen auf dem Balkan: Belagerung Belgrads durch die Türken 66. Devernow aus dem Lager zu Algesheim: Bedarf an Lebensmitteln, 1735 67. Marquis von Litta: Stelle eines Platzmajors für den Hauptmann Carotto 68. Dislozierung der Kaiserlichen Regimenter und der Kursächsischen und Wolfenbüttelschen Auxiliartruppen in Ungarn, 1737-1738 70. Spezifikation der unterhabenden Kompanie 71. Vertrag mit Joh. Heinrich Middelburg wegen einer vom Grafen von Caraccioli verkauften Kompanie, 1739 72. Rechnung über Warenlieferungen, 1739 73. Dislozierung der Kaiserlichen und Auxiliartruppen in Ungarn, 1738- 1739 74. Vollmacht für den Hofkriegsratagenten Franz Ignaz Anton Zeschenauer, 1749 75. Obligation zugunsten der Einwohner von Ungarisch Altenburg, (1739) 1749 78. Marschroute 79. Abrechnung wegen des Regiments, 1741-1749 80. Pro Memoria: Reglement für das Passieren von Schildwachen 82. Summarischer Stand der Königlichen Armee zu Ungarn und Böhmen, 1744 84. Lieferung von hölzernen Pontons und deren Transport, 1745"
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.