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Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Härlin, Haag, Haage, Hack, Hafenreffer, Hagmaier und Hail (Heil)
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
1619-1746
Enthält:
Johann Georg Härlin, Hofgerichts- und Landschaftsassessor, Bürgermeister zu Göppingen
(geb. 29. Juli 1613 in Göppingen, gest. 19. Aug. 1687 in Göppingen)
"Wohlverdienter alter Leut gottselige Gedancken, Reden und Verrichtung ...", gehalten von M. Georg Burckhard Knöbel, Stadtpfarrer und Spezial-Superintendent in Göppingen, am 22. Aug. 1687
Paul Treu, Stuttgart
72 S.
Elisabetha Haage, geb. ,Ehefrau des M. Johann Bartolomäus Haage, Pfarrer in Kohlberg, Amt Neuffen
(geb. , gest. 12. Febr. 1666 in Kohlberg)
"Frommer Ehe-Weiber bitterschmertzliche Zucht-Ruthen ...", gehalten von M. Matthäus Aulber, Pfarrer und Spezial-Superintendent zu Neuffen, am 14. Febr. 1666
Johann Heinrich Reiß, Tübingen 1666
32 S.
Elisabetha Barbara Haag, geb. Laiblin, Witwe des Johann Bartholomäus Haage, Rat, Generalsuperintendent, Abt des Klosters Adelberg
(geb. 6. Dez. 1644 in Nürtingen, gest. 7. März 1711 in Göppingen)
"Der unter häuffiger Thränen-Saat, zur reichen Freuden-Ernde ...", gehalten von M. Johann Ludwig Bilffinger, Subdiakon in Göppingen, am 10. März 1711
Paul Treu, Stuttgart
60 S.
Johann Bartholomäus Haage, Rat, Generalsuperintendent, Abt des Klosters Adelberg
(geb. 6. Aug. 1633 in Gussenstatt, gest. 11. Juni 1709 in Göppingen)
"Der aus dem Wasser gezogene Moses oder ...", gehalten von M. Wolfgang Ludwig Liesching, Pfarrer und Spezial in Göppingen
1 Kupferstich: Porträt
Johann Conrad Reiß, Tübingen
75 S.
Maria Magdalena Hack, geb. von Berlebsch, Ehefrau des Elias Hack auf Angstdor Erbsasse, Stallmeister
(geb. , gest. 5. April 1619 in Angstdorf (Thüringen))
" Christliche Leichpredigt ...", gehalten von Georg Pfeifer, Pfarrer in Angstdorf, am 25. April 1619 in Angstdorf
Johann Stang, Mülhausen in Thüringen 1620
ca. 30 S.
Georg Heinrich Häberlin, Dr. theol., Konsitorialrat, Stiftsperediger und Prälat zu Alpirsbach
(geb. 30. Sept. 1644 in Stuttgart , gest. 20. Aug. 1699 in Stuttgart)
"Der mit Thränen abscheidende Paulus ...", gehalten von M. Ehrenreich Weißmann, Spezialsuperintendent, Spitalprediger, am 23. Aug. 1699 in der Stiftskirche zu Stuttgart
1 Kupferstich: Porträt
Melchior Gerhard Lorber, Stuttgart 1700
32 S. (2 Ex.)
Johann Caspar Härlin, Dr. med., Rat und Leibmedikus
(geb. 6. Jan. 1653 in Göppingen, gest. 16. JUni 1721 in Stuttgart)
"Der gegen seinem himmlischen Arzt sich recht erkanntlich zeigende leibliche Arzt, ...", gehalten von Johann David Frisch, Prälat zu Adelberg und Stadtpfarrer in Stuttgart, am 18. Juni 1721 Friedhof der St. Leonhards Kirche in Stuttgart
1 Kupferstich: Porträt
Bernhard Michael Müller, Stuttgart
54 S.
Matthias Hafenreffer, Dr. theol., Rat, Kanzler und Professor der Universität Tübingen
(geb. 1561 in Lorch, gest. 22. Okt. 1619 in Tübingen)
"Christliche Leichpredigt ...", gehalten von Theodor Thumm, Dr. theol., Professor an der Universität Tübingen, am 24. Okt. 1619
Johann Meder, Ulm 1623
22 S.
Matthias Hafenreffer, Dr. theol., Rat, Kanzler und Professor der Universität Tübingen
(geb. 1561 in Lorch, gest. 22. Okt. 1619 in Tübingen)
"Oratio Funebris in exequiis...", gehalten von Lucas Ossiander, Dr. theol., Kanzler der Universität Tübingen, am 11. Jan. 1620 in Aula Theologorum nova in Tübingen und
Theodor Werlin, Tübingen 1620
46 S.
"Amicitiae monumentum ...", gehalten von Thomas Lansius, am 15. April 1620 im Kollegium Illustre
Eberhard Wild, Tübingen
36 S.
Anna Hafenreffer, geb. Muetschelin, Witwe des Dr. Georg Rentz, Leibarzt in Nürtingen (+1611), Ehefrau des Samuel Hafenreffer, Dr. phil. und Dr. med., Leibarzt in Nürtingen, Physikus in Tübingen
(geb. 22. jan. 1578 in Tübingen, gest. 5. Nov. 1632 in Tübingen)
"Sympatheia summi sacerdotis novi testamenti, ... ", gehalten von M. Johannes Falcon, Diakon in Tübingen, am 8. Nov. 1632
Johann Cunrad Geyßler, Tübingen 1633
18 S. Samuel Hafenreffer, Dr. phil. und Dr. med., Leibarzt in Nürtingen, Physikus in Tübingen
(geb. 26. April 1587 in Herrenberg, gest. 26. Sept. 1660 in Tübingen)
"Samuel ... Reproductus ....", gehalten von Balthasar Raith, Dr. theol, Professor an der Universität Tübingen, am 30. Sept. 1660
Dieterich Werlin, Tübingen 1661
48 S.
Christian Hagmaier, Dr. theol., Professor, Stadtpfarrer und Superintendent in Tübingen, Rat und Prälat zu Hirsau
(geb. 31. März 1680 in Blaubeuren, gest. 5. Jan. 1746 in Tübingen)
"Der herrliche Schatz heiliger Wahrheiten in dem Wohlgefallen Gottes ...", gehalten von Christian Eberhard Weosmann, Dr. theol, Professor, Kirchen Dekan und Superattendent, am 9. Jan. 1746 in Tübingen
Johann David Bauhof und Johann Gottlieb Frank, Tübingen
76 S.
Magdalena Hail (Heil), geb. Lustnauer, Witwe des M. Philipp Ernst Hail(Heil), Pfarrer in Ensingen
(geb. 12. März 1602 in Tübimngen, gest. 9. Jan. 1669 in Ensingen"
"Himmlische Stimm, von gewisser und gleichfolgender Seeligkeit ...", gehalten von M. Zacharias Martin, Pfarrer in Ensingen, am 13. Jan. 1669 in Ensingen
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1669
32 S.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.