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Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien von Ehinger, von Engelshofen, Engel, Erhardt, Ensslin, Esenwein und von Eyb
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
1607-1742
Enthält:
Magdalena von Ehinger, Neuneck und Killperg, Geb. von Gemmingen, Witwe des Jacob Ehinger zu Neuneck und Killperg
(geb. 1522, gest. 28. April 1607 in Tübingen)
"Christliche Leichpredigt ...", gehalten von Johannes Georg Sigwart, Pfarrer un Professor in Tübingen, am 30. April 1607 in der Stiftskirche in Tübingen
Philipp Gruppenbach, Tübingen 1607
25. S.
Anna Susanna Ehinger, geb. Neubronner, Witwe des Marquart Ehinger von Baltzheim
(geb. 31. Aug. 1622 in Ulm, gest. 11. März 1658 in Ulm)
"Suspiria Piorum! Das ist Seufzer der Frommen ...", gehalten von M. Jacob Honold, Prediger im Münster in Ulm, am 14. März 1658
Balthasar Kühn, Ulm 1658
S. 1-2, 35-40
Johannes Enlin, Pfarrer zu Mägerkingen, und Barbara Munsum, Tochter des Pfarrer M. Jacob Munsum von Möhringen
(Hochzeit am 31. Okt. 1654 in Tübingen)
"Deß heiligen Ehestandes Glückfund ...", gehalten von M. Joseph Demmeler, Professor, Stadtpfarrer, Spezial-Superintendent in Tübingen
Johann Alexander Cellius, Tübingen
14 S.
Johann Christoff von Engelshofen, Geheimer Rat und Kanzler
(geb. 1555 in Reichenweiler, gest. 5. Dez. 1626 in Stuttgart)
"Eine Predigt ..., gehalten von Tobias Lotter, Dr. theol, Stiftsprediger in Stuttgart, am 8. Dez. 1626
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1627
73 S.
Johann Georg Engel, Handelsmann in Tübingen
(geb. 9. Febr. 1628 in Tübingen, gest. 5. April 1702 in Tübingen)
"Der kluge und christliche Kaufmann ...", gehalten von M. Johann Ulrich Frommann, Diakon in Tübingen, am 9. April 1702
Gregorius Kerner, Tübingen 1702
76 S.
Agnes Elisabetha Erhardt, geb. Handtmann, Ehefrau des Johann Michael Erhardt, Vogt und Stadtschreiber, Ökonomierat
(geb. 3, Nov. 1656 in Calw, gest. 1. Juni 1711 in Stuttgart)
"Gottes Eröffnete Trauer- und Trost-Schul ..", gehalten von Ehrenreich Weißmann, Konsistorialrat, Stiftsprediger und Prälat zu Herrenalb, am 4. Juni 1711
Christian Gottlieb Rößlin Witwe, Stuttgart
46 S.
Christopherus Ensslin, Hauptprediger in Reutlingen
(geb. 8. März 1633 in Reutlingen, gest. 6. Febr. 1692 in Reutlingen)
"Christlicher Sermon ...", enthält nur den von Ensslin verfassten Lebenslauf
Dietrich Werlin, Tübingen 1654
ca. 24 S.
Euphrosina Magdalena Epple, geb. Heller, Ehefrau des Heinrich Christoph Epple, Oberrat und Oberregistrator
(geb. 4. Sept. 1656 in Cannstatt, gest. 1. Juni 1692 in Stuttgart)
"Jesus der allerlieblichste Heil- und Gnaden-Brunn ...", gehalten von M. Johann Conrad Klemm, Spital-Diakon in Stuttgart, am 5. Juli 1692
Tobias Friedrich Coccjus, Stuttgart
S. 1-2, und 5 S.
Christoph Erhardt, Buchhändler in Stuttgart
(geb. im März 1684 in Thomm in Sachsen, gest. 14. Juni 1742 in Stuttgart)
Christliche Leichen-Predigt ...", gehalten von M. Ludwig Eberhard Fischer, Pastor zu St. Leonhard
Gottlieb Mäntler, Stuttgart
S. 1-2, 16-36 Georg Esenwein, ehem. Pfarrer zu Großbottwar
(geb. 1593 in Ingersheim, gest. 12. Jan. 1644 auf dem Weg nach Winnenden)
"Christliche Leichpredigt ...", gehalten von M. Joseph Schlotterbeck, Pfarrer uns Spezial zu Marbach, am 14. Jan. 1644
Philibert Brunn, Tübingen 1645
S. 20-56
Mathaeus Esenwein, Rat und Prälat zu Hirsau
(geb. im Mai 1620 in Beilstein, gest. 24. Sept. 1672 in Hirsau)
"Christliche Leich-Predig ...", gehalten von M. Johann Heinrich Wielandt, Pfarrer und Spezial-Superintendent in Calw, 26. Sept. 1672
Johann Heinrich Reiß, Tübingen 1673
40 S.
Mathaeus Esenwein, Konsistorialrat, Stiftsprediger und Abt zu Herrenalb
(geb. 15. April 1651 in Tübingen, gest. 7. April 1714 in Stuttgart)
"Die wahre Gestalt eines treuen Knecht-Gottes ...", gehalten von M. Johann David Frisch, Archidiakon an der Stiftskirche in Stuttgart, am 10. April 1714 in der Spitalkirche in Stuttgart
Bernhard Michael Müller, Stuttgart 1714
80 S.
Johann Georg Essich, Rat, Prälat zu St. Georgen, Rektor des Gymnasiums und Visitator der Landschulen
(geb. 22. Febr. 1645 in Vaihingen a.d. Enz, gest. 6. Okt. 1705 in Stuttgart)
"Der von den Häuptern der Propheten-Kinder aus der Sterblichkeit lebendig-hingenommene Auffseher ...", gehalten von M. Ehrenreich Weißmann, Konsistorialrat, Stiftsprediger und designierter Prälat zu Herrenalb, am 8. Okt. 1705
Paul Treu, Stuttgart
40 S.
Maria Elisabetha Essich, geb. Coehorst, Ehefrau des Jacob Essich,J.U.Cand, Rat, Sekretär der Universität Tübingen
(geb. 9. Febr. 1664 in Vaihingen a.d. Enz, gest. 9. Juli 1703 in Tübingen)
"Die Ihren Jesum fest-haltende Christen-Seele ...", gehalten von M. Jacob Friedrich Hochstetter, Diakon zu St. Georg in Tübingen, am 11. Juli 1703
Johann Conrad Reiß, Tübingen
60 S.
Christoph Friedrich von Eyb, Brandenburg-Ansbacher Erbkämmerer, württembergischer Rat, Oberhofmarschall, Obrist zu Pferd, Obervogt der Herrschaft Heidenheim
(geb. 24. März 1630 in Freudental, gest. 23. Nov. 1691 in Stuttgart)
"Christliche Leich-Predigt ...", gehalten von Johann Friedrich Hochstetter, Konsitorialrat, Hofprediger zu Stuttgart, am 30. Nov. 1691
Melchior Gerhard Lorber, Stuttgart
63 S.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.