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Klöster in der Diözese Mainz (Urkundenabschriften)
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Enthaeltvermerke: Enthält u.a.: Güter des Klosters Bleidenstadt [Rheingau-Taunus-Kreis], (9. Jh. - 11. Jh.); Urkundenabschriften zum Kloster Bleidenstadt, (814-1204); König Ludwig d. Jüngere schenkt dem Kloster 3 Hufen zu Nordenstadt im Königssundergau, (882); König Ludwig IV. schenkt dem Kloster Güter im Lahngau, (909); König Otto III. schenkt dem Kloster seine Güter zu Lorsbach im Königssundergau, (995); König Heinrich IV. bestätigt einen Gütertausch zwischen dem Kloster und dem Bistum Worms, (1062); König Heinrich I. schenkt dem Kloster S. Alban im Mainz ein Gut zu Kostheim, (928); König Otto I. schenkt dem Kloster S. Alban ein Gut zu Kostheim, (937); König Otto III. schenkt dem Kloster Selz im Elsaß seine Güter zu Biebrich und Mosbach [bei Wiesbaden], (992); Kaiser Heinrich II. schenkt dem Kloster S. Michael in Bamberg 13 Höfe, (1015); Urkundenabschriften zum Kloster Johannisberg, (1156-1170, 1218, 1223, 1237, 1261, 1289); Urkundenabschriften zum Kloster Altemmünster, (1193); Urkundenabschriften zum Kloster Eberbach, (1208-1219, 1227, 1233, 1235, 1252-1253, 1256, 1258, 1262, 1279, 1284, 1333); König Friedrich II. verspricht dem Philipp von Bolanden ihm nach einem Rückkauf die Burg Reichenstein [Kreis Mainz-Bingen] zu übergeben, (1217); König Heinrich, Sohn Kaiser Friedrichs II. vergleicht die Streitigkeiten zwischen dem Rheingrafen Embricho und dem Grafen Heinrich von Nassau wegen des Waldes zu Bleidenstadt, (1231); Abschriften von Urkunden der Rheingrafen, (1205-1268, 1284-1287, 1291-1292, 1297-1299, 1303, 1307, 1310, 1312, 1317, 1321, 1323-1324, 1327-1328, 1330, 1332-1333, 1335); König Richard von Cornwall belehnt den Rheingrafen Werner mit der Burg Schwabsburg und dem Dorf Großwinternheim [Kreis Mainz-Bingen], (1257); König Ludwig d. Bayer erlaubt dem Rheingrafen Siegfried Hedwig, Ehefrau seines Sohnes Johannes, anläßlich der Hochzeit mit einem Zoll zu belehnen, (1220); Kaiser Ludwig d. Bayer erlaubt der Rheingräfin Hedwig ihre Eigenleute, selbst wenn sie Bürger einer Stadt geworden sind, zurückzufordern, (1336); Kaiser Ludwig d. Bayer befielt seinen Amtleuten, der Rheingräfin Hedwig bei der Rückforderung ihrer Eigenleute behilflich zu sein, (1336); Kaiser Konrad II. bestätigt dem Kloster Bleidenstadt seine Besitzungen, (1034); Kaiser Friedrich I. nimmt das Kloster S. Peter zu Mainz in seinen Schutz, (1179); Kaiser Friedrich I. empfiehlt das Kloster Bleidenstadt dem Schutz des Werner von Bolanden, (1182); König Heinrich, Sohn Friedrichs II. schlichtet die Streitigkeiten zwischen dem Rheingrafen Embricho und dem Grafen Heinrich von Nassau, (1231); König Heinrich, Sohn Friedrichs II., nimmt das Kloster Marienberg [bei Boppard] in seinen Schutz, (1224); Urkundenabschriften zum Kloster Marienberg bei Boppard, (1224-1255); Kaiser Friedrich II. nimmt das Kloster Marienberg in seinen Schutz, (1230); König Ruprecht befiehlt der Stadt Gelnhausen zum Abriß der Burg Hauenstein Steinmetze und Zimmerleute zu entsenden, (1405); Abschriften von Kaiserurkunden zu Gelnhausen und Umgebung, (1232, 1237, 1332, 1337, 1342, 1349, 1354, 1356, 1361, 1425)
Sammlungsregistraturbildner
Sachakte
Bolanden
Embricho
Nassau
Bolanden,
Friedrich I., Kaiser
Friedrich II., König
Heinrich I., König
Heinrich II., Kaiser
Heinrich IV., König
Heinrich, Sohn Kaiser Frierdrichs II.
Konrad II., Kaiser
Ludwig d. Bayer, König
Ludwig d. Jüngere
Ludwig IV., König
Otto I., König
Otto III., König
Ruprecht, König
Richard von Cornwall, König
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.