Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Protokolle der Gemeindeversammlung Greven-Dorf
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
StaG A Stadtarchiv Greven, Bestand A, Amt Greven und Vorläufer bis 1932
Stadtarchiv Greven, Bestand A, Amt Greven und Vorläufer bis 1932 >> II - Kommunalverwaltung (mit Vorbehörden bis 1815) >> II e Protokollbücher
1927 - 1935
Enthält: U.a. - Wiederaufbau der höheren Mädchenschule, 1927- Verkauf des Doppelwohnhauses an der Barkenstraße, 1927- Verkauf der Wohnungen Sandstraße, 1927- Zuschuß für das Jugendheim, 1927- Bewilligung von Baudarlehen u.a. Kohlleppel, Ludger, 1927, 1928- Wochenmarkt auf dem Marktplatz, freitags von 8-12 vom 20. Mai 1927 an- Kirchenchor Cäcilia bittet um einen Zuschuß zur "goldenen Jubelfeier", 22.6.1927- Biersteuerordnung 1927- Antrag des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold "auf Bewilligung eines Zuschusses zur Beschaffung einer Fahne" (abgelehnt), 17.8.1927- Übernahme der Rektoratschule und höheren Mädchenschule durch das Amt (vertagt), 30.9.1927- Straßenumbenennungen, 30.9.1927- Neubau des Pastorats, 26.10.1927- Übernahme der Rektoratschule und der höheren Mädchenschule durch das Amt wird abgelehnt, 9.11.1927- Verlegung der Treppe vor dem Hause Galen, 1927- Verkauf von Bauplätzen- "Offenlegung einer Straße am Gesellenhause", 22.2.1928- Verkauf des Schoppenplatzes (abgelehnt), Anlieger müssen benutzte Flächen räumen, der Platz soll frei bleiben, 22.3.1928- Adlerbrauerei sei zu kaufen und evtl. als Turnhalle zu nutzen- Regulierung der Fredenstiege, 1928- Beiträge für die Berufsschulen, 1928- Festsetzung der Beiträge für die Berufsschule, 1929- Erwerb und Veräußerung von Grundstücken- Wahl eines Gewerbeoberlehrers, 1929- Neuwahl sämtlicher Schulvorstände, Kuratorien und Kommissionen, 1929- Festsetzung des Kaufpreises für das Baugelände am Fiskediek, 1930- Verwertung der Adlerbrauerei, 1930- Vergebung der Emsbrücke, 1930- Abbruch der Adlerbrauerei, 1930- Festsetzung der Berufsschulbeiträge, 1930- Weiterbestehen der höheren Mädchenschule und Aufstellung der Lehrerin Scholaster, 1931- Zurücksetzung des Hauses Marktstraße 5 (Halstrup/Weyl) und Marktstraße 9 und 11 (Burgholz), 1931- Abbau der höheren Mädchenschule, 1931- Erklärung Gemeindevorsteher Langenhorst, 1931- Wahl des Gemeindevorstehers Mischendahl, 1931- Einführung eines neuen Gemeindevertreters, 1931- Notstandsarbeiten, 1931- Baugesuch Grundel, 1932- Satzung über die Erhebungsform der Fortbildungsschulbeiträge und Festsetzung der Beitragsplätze, 1933- Aufstellung von Plakatsäulen, 1933- Arbeitsbeschaffungsprogramm, 1933- Neuwahl aller Kommissionen, 1933- Vorschläge zur Umbenennung öffentlicher Straßen und Plätze, 1933- Darlehen für die Verkabelung des Ortsnetzes, 1933- Neuerlaß von Steuerordnungen (Vergnügungs-, Hunde- und Grundsteuerordnung), 1933- Vorschlag des Bürgermeisters Verleihung der Bezeichnung "Stadt" für Gemeinde Greven, 1934- Müllbeseitigung, 1934- Straßenbau, 1935
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.