Kraft von Ostheim (Ostain) und Konrad von Weil im Schönbuch (Wil im Schainbuch) vergleichen sich mit dem Kloster Bebenhausen wegen des Hofs zu Weil im Schönbuch (Wil) und der dazu gehörigen Güter, Zelgengut genannt, in der Weise, dass sie die nach dem Tod Hugos von Weil im Schönbuch (Wil), ihres Vaters, bezogene Nutzung von dem Gut behalten, dafür auch keine Entschädigung leisten und in Zukunft auf ihre Ansprüche daran verzichten, dass Kraft den Hof für sich allein gegen einen jährlichen Zins vom Kloster zu Lehen empfängt, nach seinem Tod derselbe aber wieder ans Kloster fällt.