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Katholische Kirche in Darmstadt [Ludwigskirche]
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 11 Buchstabe K
1817, 1821-1827, 1835, 1853
Enthält: Bericht Georg Mollers über den Aufschub des Baus der katholischen Kirche zu Darmstadt wegen eines Rechtsstreits um das zur Baufinanzierung vorgesehene Kapital; Gesuch um den Beschluss zur Legung der Fundamente, 1817
Enthält: Gesuch um Ernennung einer Baukommission aus den Vorständen der katholischen Gemeinde zu Darmstadt, 1821
Enthält: Bericht über die Kostenplanung zum Neubau und Möglichkeiten zu Finanzierung, 1821
Enthält: Einsetzung des Freiherrn v. Perglas, des Staatsrats v. Wreden und des Oberbaurats Moller zu Mitgliedern der Baukommission für die katholische Kirche in Darmstadt, 1821
Enthält: Berufung des Oberappellationsgerichtsrats Floret in die Baukommission, 1822
Enthält: Gesuch des Glockengießers Friedrich Wilhelm Otto um Beauftragung mit der Anfertigung von Glocken für die katholische Kirche, 1822
Enthält: Gesuch des Orgelbauers Gottlieb Oberndörfer um Beauftragung mit dem Bau einer Orgel für die katholische Kirche, 1822
Enthält: Schreiben des Freiherrn v. Perglas an den preußischen Gesandten in Darmstadt v. Otterstedt wegen einer zugesagten, aber bisher nicht erfolgten Unterstützung des Baus der katholischen Kirche in Darmstadt, 1822
Enthält: Mitteilung über die beleidigte Reaktion Otterstedts auf das Schreiben, 1822
Enthält: Rede anlässlich der Grundsteinlegung der katholischen Kirche in Darmstadt, 1822
Enthält: Gesuch des Freiherrn v. Perglas um Entlassung aus der Baukommission, 1822
Enthält: Verwahrung des Freiherrn v. Perglas gegen Anschuldigungen, 1822
Enthält: Berichte über Spekulationen des Emil Hoffmann mit Baugelände beim Bau der katholischen Kirche, 1822
Enthält: Treffen von Vorkehrungen zur Grundsteinlegung der Kirche; Aufstellung der Kosten zur Stellung von Kutschen, 1822
Enthält: Übersendung einer Urkunde für die Grundsteinlegung an Schleiermacher, 1822
Enthält: Ernennung des Oberappellationsgerichtsrats Floret zum Mitglied der Baukommission, 1822
Enthält: Anfrage über die Ausfertigung einer Inschrift auf einer Marmortafel in der Kirche; Übersendung eines aus Offenbach zugesandten Geschenks für den Kirchenbau; Stellungnahme des Freiherrn v. Perglas zu Bittgesuchen des Kirchenpersonals, 1823
Enthält: Aufstellung der Kosten für die Anfertigung der Orgel, 1823
Enthält: Bericht über Sammlung von Geldern in Frankfurt zur Ausstattung der Kirche in Darmstadt; Gesuch des Freiherr v. Perglas um Gewährung eines Urlaubs, 1823
Enthält: Verfügung über die Gestaltung der Orgel in der katholischen Kirche; Beauftragung des Gottlieb Dietz zu Zwingenberg mit dem Bau der Orgel, 1823
Enthält: Gesuch des Orgelbauers Gottlieb Dietz um Beauftragung mit dem Bau der Orgel für die katholische Kirche, o. D.
Enthält: Anfrage des Gottlieb Dietz über die Höhe der Taxe eines in Darmstadt abzuholenden Geldbetrags, 1824
Enthält: Ausbezahlung eines vereinbarten Geldbetrags an Dietz, 1824
Enthält: Mitteilung über ausstehende Zahlungen für Arbeiten an der katholischen Kirche, 1825
Enthält: Aufstellung der noch ausstehenden Kosten zum Bau der katholischen Kirche in Darmstadt, 1825
Enthält: Auszahlung eines Vorschusses an den Landorgelbauer Dietz, 1825
Enthält: Übersendung einer Rechnung für die Anfertigung von Fußböden und Treppen in der katholischen Kirche, 1826
Enthält: Auszahlung von Abschlagszahlung an den Steinhauermeister Friedrich, den Orgelbauer Dietz, den Maurermeister Harris, die Steinhauer Friedrich und Adelworn, 1826
Enthält: Rede zur Einweihung der katholischen Kirche, o. D.
Enthält: Übersendung der Rede v. Wredens zur Einweihung der Kirche an Schleiermacher, 1827
Enthält: Auszahlung von Geldbeträgen an Orgelbauer Dietz, 1827
Enthält: Berichte Georg Mollers und des Freiherrn v. Perglas über noch ausstehende Zahlungen für die katholische Kirche, 1827
Enthält: Rechtsgutachten über die ausstehenden Zahlungen für den Bau der katholischen Kirche, 1835
Enthält: Aufstellung der Kosten des Kirchenbaus, 1827 (mit maschinenschriftlicher Abschrift)
Darin auch: Aufruf zur Geldspende für den Bau der katholischen Kirche in Darmstadt, 1822 (Druck)
Darin auch: Gedicht: 'Zur Feier der Glockenweihe in der katholischen Kirche zu Darmstadt am 7. Mai 1853', 1853 (Druck)
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Adelworn, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Dietz, Gottlieb
Vermerke: Deskriptoren: Floret, Peter Joseph (1778-1834) – GND: 100136044 (https://d-nb.info/gnd/100136044)
Vermerke: Deskriptoren: Friedrich, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Harris, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Hoffmann, Ernst Emil (1785-1847) – GND: 10049773X (https://d-nb.info/gnd/10049773X)
Vermerke: Deskriptoren: Moller, Georg (1784-1852) – GND: 118734563 (https://d-nb.info/gnd/118734563)
Vermerke: Deskriptoren: Oberndörfer, Gottlieb
Vermerke: Deskriptoren: Otterstedt, Georg Ulrich Ludwig Friedrich Joachim Freiherr v. (1769-1850) – GND: 117170879 (https://d-nb.info/gnd/117170879)
Vermerke: Deskriptoren: Otto, Friedrich Wilhelm
Vermerke: Deskriptoren: Perglas, Siegmund Pergler v. (+ 1835)
Vermerke: Deskriptoren: Wreden, Karl Josef v. (1761-1829) – GND: 117428299 (https://d-nb.info/gnd/117428299)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.