Die Deputierten der Fürstpropstei Ellwangen und der Reichsstadt Schwäbisch Hall (beide in Vertretung der Gemeinde Untersontheim) sowie des Grafen Vollrath zu Limpurg-Obersontheim (als Sachwalter der Gemeinde Obersontheim) vergleichen die zwischen den genannten Kommunen herrschenden Trieb-, Weide- und Wegerechtsstreitigkeiten (im Anhang das Protokoll der Versteinung der neu verglichenen Weidebezirke vom 11. August 1712 sowie die Abschriften eines einschlägigen Vertrags vom 12. März 1498 und eines Urteils vom 5. November 1545).
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