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Abt Johann V. Fabri zu Langheim und Berthold von Redwitz zu Redwitz tauschen Grundstücke bei Obristfeld und Horb. Der Abt gibt zwei Wiesen in der Grube bei Obristfeld, wovon eine aus dem Hof gezogen wurde, der früher im Besitz des Karl von Schaumberg, genannt Knoch, war und die andere aus dem Lehengut des Gilg Unrein stammt. Berthold von Redwitz gibt dagegen für den erwähnten Hof das Mühlwieslein in der Au und für das Lehengut des Gilg Unrein einen Ort Wiesmat von der Angerwiese unterhalb von Horb am Main. Weiter wird verabredet, weil Berthold von Redwitz die erworbenen Güter zu einem Weiher fluten möchte, dass ein ordentlicher Damm errichtet sein muss und er und seine Nachkommen später nur den See (nur die Fläche, die mit dem aufgefangenen Wasser überflutet wird) mit Damm und Uferweg besitzen sollen. - Siegler: Langheim, Abt Johann V. Fabri genannt Strauß. Redwitz, Berthold von

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Staatsarchiv Bamberg
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